In einer kleinen Stadt in West Virginia wird zu Halloween das legendäre Mountain Man Festival ausgetragen – ein Spaß, den man sich nicht entgehen lassen sollte. So macht sich auch eine Gruppe von Jugendlichen um Billy (Simon Ginty) und die schöne Lita (Roxanne McKee) auf ins eigentlich beschauliche Örtchen, wo sich bereits allerhand Partygänger in den ausgefallensten Kostümen tummeln und sich auf eine wilde Nacht mit viel Tanz und zahlreichen Albernheiten freuen. Doch auch dem Weg fährt die Gruppe einen Landstreicher an, was fatale Folgen hat: Denn bei diesem handelt es sich um Maynard (Doug Bradley), das Oberhaupt einer gefährlichen Inzucht-Familie. So nimmt der Party-Spaß beim Mountain Man Festival bald ein abruptes Ende, als die Hinterwäldler-Kannibalen-Familie von Maynard aufkreuzt, um die angereisten Studenten einem nach dem anderen genüsslich zu verspeisen…
Wrong Turn halt... Man sollte seine Erwartungen einfach nach unten schrauben. An den ersten Teil kommt sowieso kein Wrong Turn mehr ran. Ich liebe diese bekloppten, irren, hässlichen "Menschen" einfach und somit muss ich immer wissen was man aus dieser Filmreihe einfach noch so rausholen kann. Klar, die Maske ist schlecht und die Kulissen sind trist und billig, aber das ist eben Trash pur. Obendrein musste man auch öfter mal etwas lachen, warum ...
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007Asma
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3,5
Veröffentlicht am 17. Dezember 2013
Klassisch aufgebaut , wie die anderen Teile , ein paar gestörte Mutanten töten alles was ihnen in die Quere kommt. Den Wrong Turn Fans wird der Film auf jeden Fall gefallen.
Thomas Z.
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0,5
Veröffentlicht am 22. Mai 2017
Aaarrrghh... was muss eigentlich noch passieren, damit man Declan 'O Brien, den König der Sequelsequelsequels endlich in die finstersten Wälder von West Virginia verbannt. Waren die Teile 3 und 4 schon unterirdisch, fehlen einem hier die Worte. Eine schon pathologische Talentfreiheit zieht sich wie ein blutroter Faden vom Plot über Inszenierung bis hin zu Set und Maske. Fazit: Entzug der Arbeitserlaubnis wäre das Mindeste!
Hilde1983
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3,0
Veröffentlicht am 7. Mai 2014
Typischer Horrorstreifen aus der Fleischereiabteilung. WT 5 ist nicht ganz so gut umgesetzt wie sein Vorgänger, dessen Setting mit der alten Nervenheilanstalt gut gewählt war. Ein paar ganz nette Szenen hat der Film allerdings trotzdem. Eine Verlagerung auf das im Film befindliche Fest, wäre eine bessere Idee gewesen, als auf Grund dieses eine leere Stadt zu zeigen. Wer auf das Schlitzer Genre steht, kann gefallen an dem Streifen finden.