Der Zoologe Dr. Fred Urquhart (Gordon Pinsent) benötigte beinahe 40 Jahre, um das geheime Versteck der Monarch-Schmetterlinge in den 1970er Jahren zu entdecken und die wohl unglaublichste Wanderbewegung eines irdischen Lebewesens zu beweisen. Die amerikanischen Falter leben gewöhnlich etwa vier bis sechs Wochen und ziehen nach Norden, der Blüte der Seidenpflanzen hinterher. Doch im Herbst erblickt eine Generation von Superschmetterlingen das Licht der Welt: Sie sind robuster, haben stärkere Muskeln an den Flügeln, mehr Fettreserven und leben viel länger als ihre einfachen Artgenossen. Für sie beginnt eine Reise in die Gebirgstäler in Zentralmexiko, wo sie überwintern. Erst im Frühjahr kehren sie zurück und auf die langlebigen Falter folgt dann eine Generation der einfachen Art.