Das junge Pärchen Sam (Lauren Watson) und Jason (Jamie Temple) will auf einem Wochenendtrip Sams Schwester (Nicole Smashnuk) besuchen, die mit ihrer Familie in einem neuerworbenen ländlichen Farmhaus lebt. Als die Beiden nach einer langen Reise ankommen, müssen sie feststellen, dass niemand dort ist. Verschwitzt von der langen Fahrt beschließen sie, eine Runde im anliegenden Teich zu schwimmen. Dabei wird Jason von einem blutsaugerähnlichen Organismus gebissen. Als er die Kreatur von seiner Haut entfernen will, reißt ein Stück des Wesens ab und kriecht durch die Haut in seinen Körper. Danach wird Jason mit zunehmender Zeit von einer sich immer weiter ausbreitenden Infektion befallen. Sam findet derweil heraus, dass die Abwesenheit ihrer Verwandten einen schrecklichen Hintergrund haben könnte.
Einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe. Die Darsteller hatten sicher Spaß bei den Dreharbeiten, da man wohl ganze Zeit vollgesifft rumlaufen musste. Der Streifen bedient sich etlicher Genregrößen, kopiert aber alles so schlecht, dass nicht mal mehr zum Lachen ist. 4 Mädels in einer Hütte am See. Was da wohl passieren mag? Respekt an jeden der es schafft den Film zu Ende zu sehen. Der größte Horror hier ist mal wieder die ...
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Filmliebhaber-Tom
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2,5
Veröffentlicht am 14. Februar 2016
[... LAKE FEAR ist ein B-Movie mit rudimentärer Handlung, das ähnliche Geschichte erzählt, wie genannter Horrorstreifen aus der Mache von SAM RAIMI. Natürlich kann dieser Film dem Teufelstanz nicht einmal annähernd das Wasser reichen. Dazu wirkt die Inszenierung des Streifens anfänglich unbeholfen und semiprofessionell. ...]
Eine komplette Kritik zum Film gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
Marcus Koester
1 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 6. November 2022
Fängt noch ganz nett, entwickelt sich dann aber schnell zu einem Film der Kategorie anstrengend. Diffuse Kamerafahrten , Darsteller die sinnfrei durch die Gegend schreien oder auf dem Boden hetumkriechen, das alles mit verwackelten unscharfen Bildern als sei jemand zu ungeschickt seine Smartphonekamera zu bedienen. Eine Handlung oder gar irgendein logisches Konzept sucht man vergebens. Spannung will bei all diesem dilletantismus erst Recht nicht ...
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