Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Peter Debruge
Abgesehen davon, dass Edwards' Film sehr von Terrence Malicks Oeuvre beeinflusst ist, ist sein hinreißendes Regiedebüt sowohl als Historienfilm als auch als Geschichte übers Erwachsenwerden absolut originell.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Bruce Ingram
Wenn die Bewusstseinsstrom-Filme nach dem Motto "Bilder über allem" von Terrence Malick schon deine Geduld auf eine harte Probe stellen, dann wird diese wunderschöne, glückselig langweilige Imitation eines Malick-Schützlings zu viel für dich sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Jeff Labrecque
"The Better Angels" fühlt sich aufgrund der Abwesenheit eines eigentlichen Narrativs wie ein Gedicht oder zuweilen wie eine Symphonie an. Aber als Film ist er weitaus weniger effektiv.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von James Lattimer
Anstatt seinen akribisch gerahmten Kompositionen Raum zum Atmen zu geben, ertränkt A.J. Edwards sie in überflüssigen stilistischen Macken, als ob hübsche Bilder plus geschäftige Sprungschnitte plus Streichmusik plus endlos penetranter Sonnenschein die todsichere Formel für Tiefgründigkeit wäre.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Abgesehen davon, dass Edwards' Film sehr von Terrence Malicks Oeuvre beeinflusst ist, ist sein hinreißendes Regiedebüt sowohl als Historienfilm als auch als Geschichte übers Erwachsenwerden absolut originell.
Chicago Sun-Times
Wenn die Bewusstseinsstrom-Filme nach dem Motto "Bilder über allem" von Terrence Malick schon deine Geduld auf eine harte Probe stellen, dann wird diese wunderschöne, glückselig langweilige Imitation eines Malick-Schützlings zu viel für dich sein.
Entertainment weekly
"The Better Angels" fühlt sich aufgrund der Abwesenheit eines eigentlichen Narrativs wie ein Gedicht oder zuweilen wie eine Symphonie an. Aber als Film ist er weitaus weniger effektiv.
Slant Magazine
Anstatt seinen akribisch gerahmten Kompositionen Raum zum Atmen zu geben, ertränkt A.J. Edwards sie in überflüssigen stilistischen Macken, als ob hübsche Bilder plus geschäftige Sprungschnitte plus Streichmusik plus endlos penetranter Sonnenschein die todsichere Formel für Tiefgründigkeit wäre.