Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Fast jede Szene wirkt irgendwie gewollt und künstlich, aber Melfi geht sehr clever mit Dialog um und die Besetzung ist ohne Ausnahme herausragend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Die Figur des schlechten Vorbilds mit gutem Kern ist natürlich kalter Kaffee - man denke an Billy Bob Thornton in "Bad Santa" - aber Murray spielt den liebenswerten Misanthrop so überzeugend, dass man das schnell wieder vergisst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"St. Vincent" mag vielleicht etwas sanfter sein als vergleichbare Filme wie "Bad Santa", aber auch hier gibt es genügend schlechte Vorbildsverhaltensweisen und komödiantische Reibungen, um für 103 unterhaltsame Minuten zu sorgen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Variety
Von Peter Debruge
Die Bill-Murray-Rolle, auf die Fans schon lange gewartet haben: Als Säufer aus Brooklyn mimt Murray einen ungewöhnlichen Babysitter und liefert in der erfrischend unothgodoxen Tragikomödie den Beweis, dass echte Vorbilder manchmal nicht auf den ersten Blick als solche zu erkennen sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Regisseur Melfi erzeugt zahlreiche humorvolle und effektive Szenen, in denen Murray seinen störrischen und gemeinen Akt herrlich auskosten kann und solange ihm genau das ermöglicht wird, ist "St Vincent" sehr amüsant.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Simon Crook
Murrays beste, lustigste und reichhaltigste Performance seit "Lost in Translation" - schade nur, dass es sich hierbei um solch ein Leichtgewicht von einer Komödie handelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Ein in die Jahre gekommener Trunkenbold wird von der reinigenden Unschuld des Nachbarskindes geläutert. Ich weiß, auch mir kam es hoch. Doch man sollte nicht zu früh urteilen, denn dank Bill Murrays großartiger Performance geraten die sentimentalen Auswüchse des Drehbuchs zum Glück schnell in Vergessenheit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Elise Nakhnikian
Die Schauspieler kreieren emotional kohärente und sympathische Charaktere, die in einer Ansammlung von oftmals widersprüchlichen, monumental unverantwortlichen oder schlichtweg unmöglichen Situationen agieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Ohne Bill Murray wäre dieser Film gar nichts und, um genau zu sein, auch mit ihm ist er nicht sehr viel. Aber Murrays natürlicher Charme und seine Star-Qualitäten halten diese formelhafte und schmalzige Komödie am Laufen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Catherine Shoard
"St. Vincent" ist ein wenig wie ein Best-Of-Album: Er macht Spaß und versammelt alle Elemente, allen voran Murray, die man sich wünscht, doch wenn man bereits mit der Diskographie vertraut ist, ist er kein wirkliches Muss.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Bill Murray in seiner vielleicht besten Rolle seit »Lost in Translation«: Als für pädagogische Aufgaben gänzlich ungeeigneter Trinker und Spieler nimmt er sich eines Jungen an und erteilt ihm wertvolle Lebenslektionen. Neben Murray spielt jedoch auch Jaeden Lieberher seine Rolle so charmant, dass man das Klischeehafte des Films fast vergisst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Chicago Sun-Times
Fast jede Szene wirkt irgendwie gewollt und künstlich, aber Melfi geht sehr clever mit Dialog um und die Besetzung ist ohne Ausnahme herausragend.
Entertainment weekly
Die Figur des schlechten Vorbilds mit gutem Kern ist natürlich kalter Kaffee - man denke an Billy Bob Thornton in "Bad Santa" - aber Murray spielt den liebenswerten Misanthrop so überzeugend, dass man das schnell wieder vergisst.
Reelviews.net
"St. Vincent" mag vielleicht etwas sanfter sein als vergleichbare Filme wie "Bad Santa", aber auch hier gibt es genügend schlechte Vorbildsverhaltensweisen und komödiantische Reibungen, um für 103 unterhaltsame Minuten zu sorgen.
Variety
Die Bill-Murray-Rolle, auf die Fans schon lange gewartet haben: Als Säufer aus Brooklyn mimt Murray einen ungewöhnlichen Babysitter und liefert in der erfrischend unothgodoxen Tragikomödie den Beweis, dass echte Vorbilder manchmal nicht auf den ersten Blick als solche zu erkennen sind.
The Hollywood Reporter
Regisseur Melfi erzeugt zahlreiche humorvolle und effektive Szenen, in denen Murray seinen störrischen und gemeinen Akt herrlich auskosten kann und solange ihm genau das ermöglicht wird, ist "St Vincent" sehr amüsant.
Empire UK
Murrays beste, lustigste und reichhaltigste Performance seit "Lost in Translation" - schade nur, dass es sich hierbei um solch ein Leichtgewicht von einer Komödie handelt.
Rolling Stone
Ein in die Jahre gekommener Trunkenbold wird von der reinigenden Unschuld des Nachbarskindes geläutert. Ich weiß, auch mir kam es hoch. Doch man sollte nicht zu früh urteilen, denn dank Bill Murrays großartiger Performance geraten die sentimentalen Auswüchse des Drehbuchs zum Glück schnell in Vergessenheit.
Slant Magazine
Die Schauspieler kreieren emotional kohärente und sympathische Charaktere, die in einer Ansammlung von oftmals widersprüchlichen, monumental unverantwortlichen oder schlichtweg unmöglichen Situationen agieren.
The Guardian
Ohne Bill Murray wäre dieser Film gar nichts und, um genau zu sein, auch mit ihm ist er nicht sehr viel. Aber Murrays natürlicher Charme und seine Star-Qualitäten halten diese formelhafte und schmalzige Komödie am Laufen.
The Guardian
"St. Vincent" ist ein wenig wie ein Best-Of-Album: Er macht Spaß und versammelt alle Elemente, allen voran Murray, die man sich wünscht, doch wenn man bereits mit der Diskographie vertraut ist, ist er kein wirkliches Muss.
epd-Film
Bill Murray in seiner vielleicht besten Rolle seit »Lost in Translation«: Als für pädagogische Aufgaben gänzlich ungeeigneter Trinker und Spieler nimmt er sich eines Jungen an und erteilt ihm wertvolle Lebenslektionen. Neben Murray spielt jedoch auch Jaeden Lieberher seine Rolle so charmant, dass man das Klischeehafte des Films fast vergisst.