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    Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere
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    4,0
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    92 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2014
    Leider der schlechteste Film der beiden Reihen. Kaum Story (lässt sich in drei Sätzen erzählen), viele unnötige und in die länge gezogene Szenen und weder die Schlacht noch die traurigeren Szenen konnten mich mitreißen. Manche Szenen waren zudem unfreiwillig komisch und überzogen. Zudem nervt das CGI des öfteren. Hätte mir für die ganze Reihe die Optik von HDR gewünscht.
    Dass erste mal, dass ich bei der Hobbit oder HDR-Reihe auf die Uhr geschaut habe und froh war, dass er endlich vorbei ist.

    Habe es trotzdem nicht bereut, den Film im Kino angeschaut zu haben, da es für mich als Abschluss dazu gehört.

    3 von 5 Sterne
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2014
    Erst schickte er seinen kleinen Hobbit auf eine "Unerwartete Reise", ließ ihn anschließend durch "Smaugs Einöde" maschieren und nun im letzten Aufgebot von Mittelerde's Kräften in die "Schlacht der 5 Heere" ziehen: Peter Jackson hat's erneut versucht. Was dabei herumgekommen ist? Nun ja. Man darf formulieren, dass Jackson echt Eier in der Hose hat, denn seine wohlbehütete "Ringe" – Fangemeinde ist mit seinen neuen Verfilmungen wohl erwartungstechnisch gesprengt worden. Und nein, auch "Die Schlacht der 5 Heere" ist nicht wie sein vorheriger Abschluss "Die Rückkehr des Königs".
    Jackson inszeniert hier großaufgelegt Krieg. Nicht mehr, aber glücklicherweise auch nicht weniger.
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    Die Substanz, ja die wichtige Substanz. Die ist in dem letzten "Hobbit" – Teil erwartbar nicht mehr da. Denn um das in den Dimensionen des Buches zu erklären, "Die Schlacht der 5 Heerscharen" war in der literarischen Vorlage EIN abgehandeltes Kapitel, auch wenn bedeutsam erkärt wurde, dass sie eine der größten Schlachten Mittelerdes war.
    Und da tut man sich dann auch als Zuschauer schwer. Das Flair seiner vorherigen Filme ist verloren gegangen, der Reisecharakter als wichtigstes Erkennungsmerkmal mittelerdischer Erzählungen ist abhanden gekommen, dass Treffen irrwitziger neuer Menschen und Kreaturen ist passe, die abenteuerliche und leichtfüßige Action weicht im letzten Teil der dramatischen Ernsthaftigkeit eines Krieges.
    Diesbezüglich ist "Die Schlacht der 5 Heere" eher an einem monumentalen Schlachtengemälde von Ridley Scott angelehnt als an die vorherigen Mittelerde – Filme.
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    Ein Problem: Das Ende des Drachen. Es dürfte, und so unsubtil sah es auch im Trailer aus, kein Spoiler mehr sein, dass Drache Smaug ein recht schnelles Ende nimmt. Für Triologie - Fans ist das sicherlich kein Problem, allen Anderen dürfte die visuell dennoch atemberaubende Sequenz eines Fischers gegen ein feuerspeiendes Ungetüm monströser Größe Anknüpfungsprobleme bescheren. Die Zuspitzung auf den Kampf gegen den unschlagbar erscheinenden Drachen findet im Anfang des dritten Teils einen von der Intensität eher "gebrochenen" Showdown und ist der Präsenz und dem makelosen Design Smaugs einfach nicht würdig. Und was dann folgt, ist eigentlich auch schon die Schlacht.
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    Die "Hobbit" – Filme stiegen in ihrem unterhaltsamen Charakter stets mit dem Auftreten des Hobbits Bilbo Beutlin alias Martin Freemann. Ob als unsicherer Hobbit, der die "AGBs" seiner Reise liest oder mutiger Dieb der vor der imposanten Größe des Drachen Smaugs dessen Umfang abschätzt, Freemann ist der gelungene und amüsante Dreh- und Angelpunkt der Triologie, der wie im Buch zum Taktiker und Vermittler des Films wird. Mit ihm gelingt auch in weiten Teilen die Charakterzeichnung seiner Weggefährten. Nach der Rückeroberung des Erebors müssen diese nämlich eine krankhafte Veränderung Thorins (Richard Armitage) miterleben. Armitage ringt merklich mit sich und seine Präsenz hat dem Hobbit – Projekt schon das ein oder andere Mal merklich gutgetan. Der Fluch des Drachengoldes, der mal als offensichtliche wie auch subtile Andeutung die gesamte Plotlinie durchzog, wird hier gut weitergetrickt. Nur fällt Thorin's Sinneswandel von der Gesamtlaufzeit schlussendlich zu beliebig aus. Jackson kaschiert, so häufig wie ein keinem anderen Film zuvor, wieder einige strukturelle Plotelemente mit visuellem Einfallsreichtum und auch hier lässt er Thorin mit der Stimme von Cumberbatch's Smaug sehr wirkungsvoll transzendieren. Dennoch bleibt es beim psychologischen Umbruch Thorin's bei einem ungenauen audiovisuellen Reiz und eben jener tritt anschließend als vom Sonnenlicht umspielter Heroe äußerst zweifelhaft und etwas zu unkritisch in Erscheinung. Auf anderer Seite sollte noch die Charisma – Bombe Luke Evans als Bard erwähnt werden, der sich als etwas sehr genretypischer Sympathieträger mit seiner Mimik trotzdem als Idealbesetzung und dem zwischenzeitlichen Charakterdrama um Thorin, Thrandruil und den Menschen als Erdung erweist.
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    Wie bereits erwähnt, "steht" vieles in "Die Schlacht der 5 Heere". Aber wenn der Hobbit schon vorlagentechnisch passen muss, kann man wenigstens die anderen Schachfiguren verteilen. Jackson knüpft gelungen an den im Buch nur in Nebensätzen angelehnten Handlungsbogen um den Kampf der Zauberer gegen den Hexenmeister (hier Necromanten oder auch Sauron) von Dol Goldur an. Natürlich ist hier vieles Fan – Service, wenn bekannte Gesichter wie Elrond, Galadriel und Saruman auch endlich mal zu waghalsigen Kampfszenen aufgefordert werden, aber genau DAS will man ja auch mal sehen. Ähnlich wie bei "Star Wars" ereilt diesem Prequel zwar technisch raffiniertere Kampfsequenzen als seinen Nachfolgern, aber die Kill - Moves gegen die "9" als Saurons hologrammartige Untergebene wollte man eben auch so schon immer mal erleben, spoiler: ehe Sauron dann schlussendlich vor einer furienhaften Galadriel in den Osten fliehen muss und Jackson die Szene mit Saruman's "Leave Sauron to me!" mit einem Wahnsinnsbrüller beendet.
    Eine der sehr gelungenen Anspielungen auf seine Ring – Triologie.
    Fernab davon entsteht völlig eigenständig ein weiterer Bogen nach Gundabad, zudem sich Legolas und Tauriel, die erneut zu gewöhnungsbedürftigen Liebeleien genötigt wird, entscheiden. Die Festung vom ehemaligen Hexenkönig von Angmar zu sehen, die auch sonst in der Mittelerde – Literatur einen mythischen Charakter genießt, ist ein wahrer Augenöffner. Die Spannug steigt diesbezüglich sehr, aber die Szene verpufft sinngemäß so ziemlich in der Leere, die Bedeutung dieser nordischen Unternehmung wiegt nicht sonderlich schwer und kann sich somit dem Verdacht der Zeitschinderei nicht völlig entziehen.
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    Als großes Markenzeichen der "Schlacht der 5 Heere" gilt die Inszenierung von Kampfszenen auf den Punkt. Sicherlich bei der Parteienverteilung fällt auf, dass die im Buch als 5. Partei eingeteilten Wargs eher als Reittiere der Orcs fungieren und so gerät die Zuteilung wie eben das Kampfgeschehen etwas ducheinander. Führt so'n Krieg auch schonmal mit sich. Was aber bereits zuvor gilt, gilt vor allem für das Finale: Die ausgefallenen Kampfsequenzen bestechen durchgehend in ihrer Individualität. Elbe Legolas begeistert mit artistischen wie eleganten Kunststücken, Richard Armitage erhält durch seine Coolness einen Extrabonus durch die Lichtregie und Zwerge wie Elben dürfen sich hier sowohl mit ihren unterschiedlichen Kampftechniken wie schrägen Reittieren profilieren, so macht Mittelerde Spaß.
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    Fazit: Es ist vollbracht! Trotz eines unzweifelhaft schlechteren und inhaltlich etwas sehr gestreckten Films als dessen Vor- und Vorvorgängern gehört auch "Die Schlacht der 5 Heere" mit seinen magischen Dynamiken und umwerfenden Schlachtenpanoramen zu den besseren Adaptionen von marktflutender Fantasy – Ware. Die beschleichende Wehmut über den Abschied aus Mittelerde für vorraussichtlich sehr lange Zeit bekommt man also doch nicht so leicht weg.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2014
    Vorweg ich bin kein Freund des langen Wartens, weswegen ich mir in den vergangenen Jahren nicht die beiden ersten Teile oder jegliche Trailer des Hobbits angeschaut habe um stattdessen das Gesamtwerk an einem Stück zu betrachten. Die Hobbit-Nacht habe ich mir gestern in Frankreich in VO angeschaut. Meine Kritik richtet sich daher auch vielmehr an das Gesamtwerk, als speziell auf den dritten Teil. Hier also meine Eindrücke dazu:
    Ohne im Detail auf die Handlung eingehen zu wollen, überwiegt für mich der Eindruck der kommerziellen Ausschlachtung eines Kinderbuches, welches hierfür künstlich auf 3 Überlänge-Filme aufgebläht wurde. Es gibt einige gelungene Aspekte, so etwa die Geschichte wie Thorin Eichenschild zu seinem Namen kam und die Zwerge ihre Heimat verloren. Auch Smaug empfand ich als recht passend dargestellt. Die Darstellung der Zwerge kommt hingegen deutlich zu kurz. Der Hobbit-Trilogie fehlt es daher v.a. an Identität. Es war klar dass man viele Elemente und die Stimmung des HdR wieder aufgreifen wollte. Doch gerade die Musik und Landschaftsdarstellungen, so schön sie auch sind, machen den ersten Teil zu einer Art Kopie der "Gefährten" aus dem HdR.
    Teil 2, und mehr noch Teil 3, beinhalten hingegen einen dermaßen hohen Anteil an dazuerfundener Handlung, dass man meinen könnte, man habe die Hälfte vom Buch nicht gelesen (was bei mir wohl mehr als 15 Jahre her ist). Insgesamt ist Teil 3 der handlungsschwächste Film, beinhaltet er doch im Grunde nur Schlachten. Um dennoch etwas Substanz aufzuweisen und den Film etwas zu schönen, hat man eifrig dazugedichtet, etwa die Dramaturgie einer Liebesgeschichte, einen korrupten Stadtmeistergehilfen der stark an Grima Wurmzunge erinnert und zwei Kampfduelle.
    Der rote Faden der drei Teile ist jedoch der Versuch den Zuschauer rückwirkend auf die Geschehnisse im HdR vorzubreiten. Dementsprechend wendet sich am Ende der Fokus auch schnell von den Zwergen und Menschen vom See ab.
    Aus meiner Sicht ist die Umsetzung daher trotz des hohen technischen Aufwands, der schönen Bilder und Musik, misslungen. Zwei Filme hätten, denke ich, bei weitem ausgereicht. Dann braucht der Film auch keine Liebesgeschichte.

    Misfallen: Tauriel, Santa Radagast, Zwerge
    Am besten gefallen: Smaug, Thorin, Dain
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2014
    Also ich bin P. Jackson nur dankbar.. So unglaublich dankbar, das er uns solche nicht vergleichbaren Filme geschenkt hat, uns Bilder, Stimmen, Gesichter, Sprachen, Laute, Gestalten, Landschaften, abgrundtiefe Böses, ekelhaftes, wunderschönes, epische Höhlen, epische Berge, epische Schlachten und epische Liebe und Freundschaften geschenkt hat. Ebenso hat er uns gezeigt, das man anders wie bei Stanley Kubricks' Filmen die Langatmigkeit genießen kann und sogar nicht genug davon bekommen kann. Wir werden das erste mal in der Geschichte des Films in eine fremde Welt eingeführt, die "..." zu bieten hat, wie wir es in dieser Form noch nie sahen. Eindrücke, Geschehnisse, Figuren, sprachliche schauspielerische künstlerische Umsetzung...das wird es so nie wieder geben.

    HdR 1;man wurde da noch gehetzt. Das Buch würde zerissen werden, blablabla. Immer wieder das Gleiche:
    Das Buch ist viel besser als der Film! oder Das kam ja alles gar nich vor/Der hat ja voll viel weg gelassen!

    Ja genau, ein Film ist kein Buch. Es ist etwas Eigenständiges mit grosser künstlerischer Freiheit.
    Und wenn ein P.J. auch noch soviel Talent und Geld bekommt um uns in eine eigene Welt zu führen oder ich diese Welt nun mit seinen Augen sehen kann weil mir seine Welt nun doch besser gefällt wie die meiner eigenen Vorstellungskraft als ich damals das Buch las. Dann soll dies eben genau so sein.

    Ich bedauere in jedem Fall das es keine weiteren Geschichte Geschichten aus Mittelerde geben wird.
    Obwohl Tolkien doch aus weit weit vergangenerer Zeit Geschichten verfasst hat, sogar über die Entstehung Mittelerdes.

    Das Ende des 3. Hobbits ist das Ende einer Ära...

    PS. Eine Sache stört mich doch. Und das vermag sogar der Grund sein, dass mir mittlerweile glaube ich die Hobbitfilme besser gefallen als die HdR-Filme. Nein so kann man es nicht sagen. Im Moment schau ich sie einfach lieber.
    Der homosexuell angehauchte Frodo der mit seinen liebevollen Kulleräugchen immer so verständnisvoll treudoof "Sam" sagte. Da kann ich mittlerweile nur noch kotzen...
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2015
    Fazit: Nach dem etwas, schwachen, ersten Teil und ein, guten, 2 Teil ist Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere eine Ehe würdige Abschluss für die Trilogie.
    Cursha
    Cursha

    6.969 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2016
    Ich hätte vorher nie gedacht, dass die Hobbitfilme doch so hinter meinen Erwartungen zurück bleiben. Aber mit "Die Schlacht der fünf Heere" erreicht Peter Jackson seinen Tiefpunkt im Herr der Ringe Universum. Ich war bereits vom ersten Teil sehr stark enttäuscht, konnte aber dem zweiten Teil wieder mehr abgewinnen. Dennoch dieser hier ist der mit Abstand schwächste. Der Beginn des Filmes hätte man locker nach an "Smaugs Einöde" anhängen lassen. Den hier wirkt das kapitel unglaubwürdig schnell abgekaut. Die Szene fesselt kaum noch, war aber dennoch der Höhepunkt des Filmes. Den alles was folgt ist noch schlechter. Die Schlacht wirkt auf Grund eines Überschusses an CGI einfach überladen und furchtbar künstlich. Man könne meinen der "technische Fortschritt" ist ein schritt zurück in der Filmkunst, den so wird dem ganzen die Magie gestohlen, die im Herrn der Ringe noch vorhanden war. Mal ganz abgesehen davon, dass vieles einfach to-mutch ist für diese Filmreihe (z.B. die Legolas ohne Schwerkraft Szene). Kaum zu glauben was uns Jackson hier abliefert. Die ganze Schlacht hat weder Spannung, noch Glaubwürdigkeit, geschweige den die Emotionalität einer Schlacht von Minas Tirith beispielsweise. Die wenigen Emotionen des Filmes wirken nur gespielt und aufgezwungen, aber anders als bei "Die Gefährten", "Die zwei Türme" oder "Die Rückkehr des Königs" sitze ich nicht mit Tränen im Kinosessel. Gleiches gilt für die Charaktere. Waren in "Der Herr der Ringe" noch unzählige coole Charaktere vorhanden, sind sie hier einfach nur schlampig gezeichnet. Keiner der Zwerge ist gut umgesetzt, am ersten noch Balin. Allgemein sind die Zwerge einfach unsympatisch und furchtbar dumm. Thorins Entwicklung zum Mad-King ist furchbar erzählt und weiß gar nicht zu überzeugen. Gandalf erscheint viel zu wenig und ich kann ihm auch nichts mehr abgewinnen von dem ,was ihn vorher ausgemacht hat. Bart geht noch durch, am spannendsten finde ich persönlich Thranduil, als das eher etwas ungewohnte Bild eines Elben. Legolas scheint noch immer einen unsympatischen Zwilling zu haben, der es in den Film geschafft hat. Aber diese Figur hat auch einfach nicht die colles des "Original Legolas" aus Herr der Ringe. Von tauril und ihrer komischen Liebesgeschichte mal zu schweigen. Am schlimmsten ist jedoch Jar Jar Bin... Pardon Alfrid. Der einfach nur eine Figur zum Kotzen ist. Diese Figur finde ich sogar noch schlimmer als Jar Jar. Und Martin Freeman ist zwar als Bilbo gut, aber nicht wirklich der Star in "DER Hobbit". Ebenso schlecht ist tatsächlich die Musik. Gab es in den ersten beiden Teilen wenigstens noch ein paar Stücke, die begeistern konnten ist dieser hier schlichte Massenware, die eines Mittelerde Filmes unwürdig ist. Shore hat wohl erkannt, dass der Film nichts her gibt.
    Kurz: Ein sehr sehr enttäuschender Film.Mich hätte interessiert ob Del Toro mit seinen Stil (echte Masken, Drehorte) hier hätte mehr rausholen können. Sicherlich !
    Erwinnator
    Erwinnator

    65 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2016
    Mich hat der dritte Hobbit auch wieder sehr gut unterhalten. Ich mochte die (sehr) lange Schlacht und das Ende hat mir sehr gut gefallen. Hat den Kreis zu "Herr der Ringe" gut geschlossen. Der große Anteil des Humors hingegen hat mich ein bisschen gestört (rechte Hand des Bürgermeisters -> Ich guck in deine Richtung) und die Aktionen von Legolas waren dann doch ein bisschen "too much". Besser als Teil 2, meiner Meinung nicht so gut wie der erste Hobbit.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2014
    Der Hobbit genau wie ich mir den Schluss vorgestellt habe. Ziemlich viel kämpfen und ein rührseliges Ende Das man etwas hätte kürzen können. Von den Effekten war er wie vermutet spitzenmässig. Hält sich auch sehr genau Ans Buch und hat wie bei den letzten Teilen etwas ausgeschmückt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2015
    Peter Jackson macht es einem mit diesem Film leicht, mit dem Ende der "Hobbit/Herr der Ringe" Filme klarzukommen. Der Film ist meiner Meinung nach der Schlechteste der ganzen Reihe. An der Handlung merkt man überdeutlich, dass man den Hobbit besser nur in max 2 Teilen verfilmt hätte. Und auch die große Schlacht kann, meiner Meinung nach, nicht mit der Schlacht aus "Rückkehr des Königs" mithalten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2014
    Ein sehr guter Film mit überraschenden Wendungen und vielen unvorhersehbar Handlungen. Mann muss aber auch sagen, dass viel neuer Inhalt in die Geschichte gepackt wurde, was dazu führte, dass man diese Themen nicht besser und genauer behandeln konnte. Insgesamt kann man aber sagen, dass es ein würdiges Ende einer guten Trilogie von Peter Jackson und eine neue schönen Geschichte aus Mittelerde.
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