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    Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere
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    4,0
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    92 User-Kritiken

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    Jimmy v
    Jimmy v

    484 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2014
    Schon sonderbar: Obwohl mir der dritte Teil als Gesamtpaket schon irgendwie besser gefallen halt als der comichafte Vorgänger, bewerte ich ihn jetzt schlechter, da er dann doch irgendwie etwas langweiliger ist. Als Nicht-Kenner der Bücher geht es mir nicht darum, dass hier irgendetwas fehlte oder aufgeblasen wurde. Jackson - dem ich die Hauptschuld an der Misere gebe - hatte eigentlich alle Zutaten parat. Es wirkte leider nur so, als hätte er auf die ganze Sache wenig Bock gehabt. So ist es eben doch etwas zu emotionslos, zu pro forma, und wieder mit sinnlosen Entscheidungen (wen interessiert dieser dämliche Alfrid, der doch nur eine Kopie von Schlangenzunge sein soll?!). So vieles wirkte müde vom HdR abgekupfert. Auch die guten Dinge, wie z.B. Bilbo aus Teil 2, der sich dort entwickelt hatte, ist hier nur eine Staffage. Ein paar tolle Einzelszenen - bzw. eine generell sehr schöne Optik, die etwas grauer wird - gehen da eigentlich nur unter. Es fehlt einfach die rechte Emotionalität, die Spannung, die Erhabenheit.
    Fazit: Sehr enttäuschendes Finale. Pro forma handwerklich sicher in Ordnung, gibt es zu viele Patzer, die sich insbesondere in der Umsetzung eines passablen Drehbuchs äußern.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2014
    Der mit Abstand schwächste Teil aus Peter Jacksons Mittelerde-Universum. Das Skript umfasst offenbar nur ein paar Seiten, da der Film größtenteils aus anstrengenden Schlachtszenen besteht. Darüber hinaus lässt der Film einfach zu viele Fragen zurück. Auch der Übergang zur Herr der Ringe-Trilogie kommt für mich zu kurz. Es gibt eigentlich keinen Grund diesen Film zu sehen. Er ließ mich enttäuscht im Kinosessel zurück.
    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2014
    Fazit: Der von allen Mittelerde-Verfilmungen küzeste Streifen überzeugt (natürlich) mit toller Ausstattung und grandiosen visuellen Effekten. Besonders das 3D kann auf allen Ebenen überzeugen. Dennoch treten die Figuren und die Geschichte vor den gigantischen Schlachtszenen stark in den Hintergrund. Schauspielerisch können die Darsteller zwar größenteils überzeugen, jedoch kann dieser Aspekt den Film nicht vor einer kleinen Enttäuschung retten. Während hier spektakulär Actionszene an Actionszene gereiht wird (was sicherlich der massiven Dehnung der Geschichte des Buches geschuldet ist), kommt nie so richtige Mittelerde-Stimmung auf. Ein würdiger Abschluss, jedoch kommen alle drei Filme nicht an die Herr der Ringe-Reihe heran.
    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2014
    Totaler Schrott!!! Meine Güte, was für eine Langeweile. Einfach NICHTS mehr zu erzählen, schlechte Tricks und die 'Endschlacht' war - so öde, konstruiert und lieblos wie sie war- auch NIX.

    Da ist wieder die große Frage nach der 'Filmstarts-Bewertung'!

    Interstellar (absolutes Meisterwerk!!!) bekommt genau nur 1 Stern mehr als dieser völlig überflüssige SCHMARRN.

    Mann Mann Mann
    CineMeg
    CineMeg

    54 Follower 189 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2014
    Würdiger Abschluss der Trilogie, wenn auch mit Fehlern. Für Details einfach die Filmkritik im Link lesen - aber Achtung, SPOILER!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2014
    Der Film ist kaum mehr als eine Satire an die Herr der Ringe Triologie! Natürlich, Martin Freeman als Bilbo ist fantastisch und auch ein paar andere zeigen, was sie können, aber das tröstet nicht über ein schlechtes Drehbuch mit unheimlich vielen Ungereimtheiten, Logiklöchern, Übertreibungen und, wahrscheinlich unbeabsichtigten, Lächerlichkeiten hinweg. Wirklich schade, denn ich wollte den Teil mögen, nachdem mich der zweite schon mäßig begeistern konnte. Aber ich glaub, ich verbann den lieber aus meinen Erinnerungen, schau mir noch mal Herr der Ringe an und träume davon, wie toll ein einteiliger Hobbit hätte sein können!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2014
    Ich habe lange überlegt, ob ich mit meinen 3,5 Sternen den letzten "Hobbit-Teil" oder die ganze Trilogie meine ... ich weiß es immer noch nicht.

    Denn obwohl ich mich während der gut 7 Stunden "Hobbit" oftmals aufs Beste unterhalten lassen konnte - und so manche Szene wirklich nachhaltig im Gedächtnis blieb, ist eigentlich der Funke nie so richtig übergesprungen. Und je länger ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir auch warum:

    Peter Jackson hat es diesesmal nicht geschafft, mich mit seinen Charakteren mitleiden zu lassen - zumindest bei den wenigsten. ... mit Bilbo habe ich gelitten ... und Smaug ...
    Jedoch: in "eine unerwartete Reise" purzeln bei Bilbo Beutlin 13 Zwerge ins Haus. 13! Das ist ein ganze Menge an Chrarakteren, die natürlich nicht allesamt ausführlich gezeichnet werden können. Das, was aber mit den meisten Zwergen im Laufe der Geschichte passiert ist, dass sie zu Statisten werden - vor allem in "die Schlacht der Fünf Heere".
    Besonders deutlich wurde mir das in den Szenen, in denen Thorin mehr und mehr dem Wahnsinn verfällt - und es mir eigentlich nur noch egal war, was mit den Zwergen geschieht. So mancher hatte den ganzen Film über kein Wort zu sagen - war also für die Atmosphäre völlig irrelevant. Stattdessen lag die Zuspitzung auf den Themen Freundschaft und Verrat (Thorin und Bilbo), nur Verrat (Alfrid), sowie einer ungleiche Liebe (Kili und Tauriel) - und das alles war einfach nur langatmig.

    Es ist für mich daher jene oft zitierte Frage nach der Substanz, die meiner Meinung nach in der Hobbit-Trilogie fehlt.

    Als ich vor gut einem Jahr den "Hobbit" erneut laß, dachte ich mir wirklich, dass es sinnig sein könnte drei Filme daraus zu machen - wenn sie richtig gefüllt würden. Diese Einschätzung hat sich nur zur Hälfte bewahrheitet: Der "Hobbit" IST spektakuläres Popcorn-Kino. Und die Welt von Mittelerde ist es wert, dass sie visualisiert wird; die beschriebenen Personen sind es aber auch, und dem wurde nach meiner Sicht nicht entsprochen.

    Was die innere Logik des Filmes betrifft, bin ich mit vielen Kritikern einig: Dass die blassen (und dadurch tumb wirkenden) Zwerge plötzlich eine Schlacht drehen, ja zu richtigen Ork-Schlächtern werden war für mich eher albern als heroisch. Aber vermutlich liegt auch das wieder an den fehlenden Sympathien für die Söhne Balins.

    Wie auch immer: ich hoffe, dass die Familie Tolkien zu ihrem Wort stehen und keine weiteren Recht zur Verfilmung preisgeben wird. Auch wenn es noch genug Stoff für Filme gäbe (zu denen man sich die Handlung aber auch zusammenstückeln müsste), sollte die Besonderheit im cineastischen Mittelerde die sein, dass sich unter den sechs Reisen dorthin drei der besten Filme aller Zeiten befinden.

    ...Und drei, die wir nicht gebraucht hätten, aber mit denen wir leben können.
    ach-herr-je
    ach-herr-je

    20 Follower 91 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2014
    die reise nach mittelerde ist vorbei - zumindest vorerst. peter jacksons cgi trilogie endet in einem epischen finale. leider krankt der film wieder an den gleichen problemen, wie die vorgänger.
    der cgi einsatz ist hoch wie eh und je. dank hfr sind die auch meist als solche zu erkennen. azog der schänder ist nun deutlich besser animiert, bleibt als antagonist nur viel zu blass. neben den üblichen ork- und trollgestalten fährt jackson und sein team einige der albernsten und dämlichsten ausgeburten aus mittelerde auf.
    trotzdem sind die kampf szenen natürlich beeindruckend, auch wenn gegen ende des filmes langsam ermüdungserscheinungen auftreten.
    während die schlacht ausgiebig präsentiert wird, printet die story nur so voran, damit dann die zweite hälfte mit dem aufeinander prallen der fünf heere gefüllt werden kann.
    die auftritte von smaug und des hohen rates werden viel zu schnell abgehandelt. dafür bekommen thorin sowieso tauriel und legolas genügend zeit zugesprochen.
    es wird zwar versucht den wahn und wandel von thorin glaubwürdig darzustellen leider fehlt es richard armitage an den nötigen schauspielerischen fähigkeiten. er bleibt aber die ausnahme im cast. martin freeman ist der perfekte bilbo und ian mckellen der perfekte gandalf. evangeline lilly überzeugt als verliebte und toughe elbin und luke evans ist wie immer zum dahin schmelzen. das highlight allerdings ist lee pace als elbin könig thranduil! jede minute mit ihm hab ich genossen.
    so ist dann auch die emotionalste und schönste szenen des filmes zwischen der trauernden tauriel und thranduil.
    das finale der hobbit trilogie ist zwar der beste teil der reihe geworden aber trotzdem bleiben alle makel erhalten und die adler debatte dürfte erneut aufflammen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2014
    Ich fand den Film großartig!
    Die Schlacht-Szenen sind unglaublich klasse und ich bin bestens unterhalten worden! Es hätte für mich sogar noch ein wenig mehr sein dürfen ☺
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2014
    Seth Rogen und Roland Emmerich haben sich zusammen getan, um gemeinsam das Drehbuch des dritten Hobbit Teils zu schreiben.
    So, zumindest, kommt es einem vor, wenn man am Ende des 130 minütigen Blockbusters die Kinotreppen raufmaschiert und sich auf den Weg nach Hause macht.
    Hat man grad tatsächlich einen Film von dem Regisseur gesehen, dem mit "Herr der Ringe" ein wahres Meisterwerk gelungen war oder hat sich Michael Bay die Hobbit Verfilmung unter den Nagel gerissen um daraus einen mit Pathos und Action überladenden Kinokracher (was die Besucherzahlen betrifft) zu machen?

    -----Eine Elbin, die es gar nicht gibt, verliebt sich in einen Zwerg, der keiner ist (zumindest äußerlich unterscheidet er sich unglaublich von seinem Volk), während sich die Orks wie Moorhüner abschlachten lassen.
    Orks, die nur zum töten geschaffen wurden schaffen es nicht einige Hundert Menschen und einige Tausend Elben und Zwerge zu besiegen.
    Zwischendurch läuft eine Witzfigur, mal gekleidet als vollbusige Frau und mal in verdächtig bösem Schwarz (als wolle man dem Zuschauer klar machen: dieser Mann ist böse!) durch das Bild und bringt die Zuschauer mit kindischen Witzen, die so gar nicht in die Weltuntergangsatmosphäre passen, zum lachen.
    Diese running gags, die sich bis zum vorhersehbaren Schluss ziehen, zerstören jede mögliche Spannung und Ernsthaftigkeit!

    -----"Der Hobbit" ist zwar kein schlechter Film, für mich fehlt jedoch die Magie und das Faszinierende, das in "Herr der Ringe" so beeindruckt hat.
    Man wurde in Mittelerde hereingezogen und kam so schnell nicht mehr raus.
    Beim Hobbit hingegen fehlt es an der alten Sprache, den Bildern (Gefühlt 80% CGI) und den glaubwürdigen Charakteren.
    Es fehlt jeglicher Tiefgang!
    Details werden über Bord geworfen um mehr platz für Action und digitalisierten Bildern zu machen, Charaktere werden erfunden um mehr Länge reinzuhauen, während alle Charaktere, egal ob erfunden oder nicht, flach bleiben.
    Die Schlachten, die gezeigt werden, kommen einem sehr bekannt vor. Auch hier kommen am Ende, kurz vor knapp, die Adler und Beron (wieso ist er eig. nicht gleich mitgegangen?) dem Bündnis aus Menschen, Elben und Zwergen zu Hilfe.
    Außerdem waren sie spannender und besser choreografiert bei den Gefährten.
    In "Hobbit" fließt wenig bis gar kein Blut, sodass auch ganze Familien mit ihren 12+ Jahre alten Kindern die Kinosessel füllen können.

    -----Es entsteht einfach der Eindruck, dass auf Mystik und Tiefgang verzichtet wurde, dafür aber ordentlich Action und Humor hinzugefügt wurde, um möglichst hohe Besucherzahlen zu erzielen.
    Scheinbar mit Erfolg.
    Leider kann man so einen Film dann aber auch nicht wirklich ernst nehmen und schon gar nicht mit der "Herr der Ringe" Triologie vergleichen.
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