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    Love And Monsters
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    3,6
    124 Wertungen
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    Balticderu
    Balticderu

    178 Follower 1.163 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. März 2022
    Ein wirklich sehr gelungener Film, der gerne eine Fortsetzung bekommen kann, wenn dieser genau so gut wird.
    Die Story ist wirklich super und auch sehr kurzweilig.
    Die etwas anderen,,Alltagsmonster,, sind ebenfalls sehr gut animiert und auch der Rest.
    Ein wirklich rund um gelungener Film.
    Kann ich wirklich nur empfehlen.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    115 Follower 536 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. November 2021
    Überraschend kreativer Postapokalypse-Streifen, der sich glücklicherweise nie zu ernst nimmt. Die Monster sind durchgehend hervorragend animiert, das Creative Design hat ganze Arbeit geleistet. Sogar die Lovestory kommt ohne schwülstigen Kitsch aus. Das Ergebnis ist ein unaufdringlicher, familientauglicher Film mit jeder Menge Witz und Charme, der durchweg die Spannung halten kann und am Ende sehr unprätentiös noch Botschaften bereithält. Chapeau!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2021
    Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen da dort ebenfalls einer meiner Lieblings Schauspieler Dylan O'Brien mitspielt,
    Daher würde ich mich über eine Fortsetzung sehr freuen.
    ⭐⭐⭐⭐⭐
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    753 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. April 2021
    WENN DIE SCHNECKE SCHATTEN SPENDET
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Bevor man mutterseelenallein im postapokalyptischen Regen steht, ist immer irgendwo noch ein Hund aufzutreiben. Das beweist wieder mal: Hunde sind die besten Partner, wenn’s ans Eingemachte geht. In I Am Legend war Will Smith ohne Hund sowieso aufgeschmissen. Und selbst der junge Don Johnson wäre in A Boy and his Dog ohne selbigem nur ein Fressen für die Unterirdischen. Dieser Junge hier, den die Liebe aus den verrammelten Schlupflöchern unter der Erde geholt hat, kann sich ebenfalls bei seinem wild zugelaufenen Vierbeiner bedanken, sonst hätte ihn längst die Sumpfkröte geholt. In Love and Monsters muss man nämlich vor wirbellosen und Amphibien die Beine in die Hand nehmen, denn die sind gigantisch.

    Extraterrestrische Invasoren? Mitnichten. Da hat wieder mal der Mensch nicht gewusst, welchen Kollateralschaden er da fabriziert, indem er mit Chemieraketen erfolgreich versucht hat, den herannahenden 2012er-Asteroiden zu verpulvern. Diese Chemie, die regnete dann wieder auf die Erde herab – auf die Köpfe der Insekten und Würmer und auf sonstiges, was das so kreucht und fleucht. Der junge Mittzwanziger Joel hat dabei seine Eltern verloren, wurde von seiner Freundin getrennt – und lebt jetzt als Minestrone-Koch in einem Bunker. Ab und an gibt’s Funkkontakt mit dem Herzblatt, doch irgendwann werden auch diese glücklichen Momente schal, wenn man selbiges nicht in die Arme nehmen kann. Also: das Zeug gepackt, die Armbrust geschultert und auf zur nächsten Kolonie. Sind ja nur 140 Kilometer. Zum Glück gibts Hunde (die nicht mutiert sind) und andere lebensmüde Wanderer, die den Weg kreuzen. Sonst könnte dieser Walk of Duty recht ungesund werden.

    Dieses jüngst auf Netflix erschienene Abenteuer hat ja schon alleine durch sein kreatürliches Konzept bereits die eine oder andere Vorschusslorbeere aus meiner Hand empfangen dürfen. Als leidenschaftlicher Monster Fan und Creature Designer (ein eigener Bildband ist in Arbeit) will ich Filme wie diese selbstredend nicht verpassen. Allein der Trailer entzückte schon mit herzhaftem Tentakel-Teasing. Heraus kam letztlich ungefähr das, was zu erwarten war: eine Art Zombieland, nur ohne Zombies. Stattdessen mit Monstern, dessen Welteroberung seltsamerweise nicht durch die gewaltige Militärmaschinerie der Supermächte in den Griff zu bekommen war. Hinterfragen darf man die Entstehung dieses Ist-Zustandes nicht, leicht kann das Szenario wenig plausibel erscheinen. Doch das macht nichts – die sehr adrett in Szene gesetzte Landschaft mit bemoosten Panzern, Flugzeugen und verwachsenenen Windparks könnten aus einem Videospiel-Setting stammen – zwischen all dem Grün kämpft und hofft ein recht unbeholfener „Jungritter“ um und auf die Zweisamkeit, während enorm plastische und bis unters letzte Chitin-Segment ausgearbeitete Urviecher die goldene Wandernadel in weite Ferne rücken lassen. Das sind natürlich Gustostückerl, die auf großer Leinwand noch viel besser gekommen wären: agile Scolopender, gigantische Schnecken – ein Eldorado für den Zoologen von Morgen. Dabei macht es Spaß, Dylan O’Brien gemeinsam mit Michael Rooker fast schon im Stile eines Jules Verne-Abenteuers auf rustikale Art durchs Unterholz stiefeln zu sehen. Love and Monsters ist dann auch zum Großteil wie einer dieser hemdsärmeligen Klassiker guter, alter Survival-Phantastik. Gegen Ende allerdings verliert das Abenteuer seinen gemächlichen Drive und verbiegt sich zugunsten von noch mehr Action und einem recht erzwungen wirkenden Showdown, der gar nicht hätte sein müssen. Selbst darüber lässt sich dank des recht reizend agierenden O’Brien in seinem sympathischen Reifungsprozess zum Monster Hunter hinwegsehen – zu gern sieht einer wie ich den liebevoll ausgearbeiteten Gigantismus in natura wüten.

    Dankenswerterweise erspart uns Love and Monsters so gut wie jedweden Beziehungskitsch, bleibt hingegen geradezu ernüchternd realistisch, was Liebe über Zeit und Raum angeht. Umso erfrischender wirkt der kurzweilige Trip mit seiner Prämisse, dass romantische Liebe zwar als Motivator dienen kann, längst aber nicht alles ist.
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    An Dré B
    An Dré B

    5 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. April 2021
    Ein ziemlich unterhaltsamer Film, der Humor kommt nicht zu kurz und die Monster sind hochwertig animiert. Tatsächlich ein ziemlich kurzweiliger Film der irgendwie an Zombieland erinnert und Lust auf einen 2. Teil macht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. April 2021
    Ich sah den Film mit einer großen Wehmut: wäre der Film unter normalen Umständen ins Kino gekommen hätte ich ihn sicherlich in einer Sneak Preview gehabt und einen schönen Abend verbracht, so ist es nur eine unscheinbare Premiere auf NEtflix. Aber eine die sich lohnt: der Film entwirft ein Weltuntergangsszenario, nimmt das Passierte aber nicht ernst und schrecklich, sondern eher leicht. Dann wird ein unsagbar sympathischer, wenngleich nicht besonders kluger Held ins Getümmel geworfen, der sich aus Verknalltsein in ein großes Abenteuer stürzt. Dabei geht’s zwar oftmals actionreich und spannend zu, der Fokus liegt trotzdem auf einem eher humorigen Ton. Die Monster die hier auftauchen könnten fast alle auch bei einer „Men in Black“ Fortsetzung agieren und sieht technisch adäquat, aber nicht ausladend inszeniert. Letztlich ist der Film durchweg sympathisch, macht durchgehend Spaß und beleuchtet bekannte Motive einfach ein wenig humoriger. Ein ganz großer Spaß.
     
    Fazit: Viele bewährte Komponenten in frischer From aufbereitet so daß es einen großen Spaß ergibt!
    rikitikitawi
    rikitikitawi

    5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2020
    Vielleicht bin ich jetzt voreingenommen, aber dieser Film ist wie ein frischer Atemzug!
    Postapokalypsen sind jetzt aktuell wie nie, in dem Fall besonders ironisch, da selbstverursacht, in dem man eine andere abwenden wollte.
    Die Geschichte ist auch banal, ein Tollpatsch und die Liebe. Dylan O'Brien steht die Rolle viel besser, als in Maze Runners, da hat er mich ab Teil2 genervt. Hier ist er viel erträglicher, wahrscheinlich auch deshalb, da er in allen Sinnen des Wortes durch den Dreck gezogen wird. Es macht ihn und seinen Charakter viel sympathischer.
    Ich bin eh ein Fan noch von den ersten Monsters, wo sie nur Kulisse für die Geschichte waren. Ähnlich ist es hier, die Moral dabei - rausgehen und leben! Sterben wird man eh, ob im Bunker oder auf der Oberfläche, aber so hat man wenigstens noch was vom Leben.
    Eine leichte kurzweilige Komödienromanze
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