Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Slant Magazine
Von Matt Brennan
Die Allegorie für eine verinnerlichte Homophobie - ein schwuler Mann wird auf gefährliche Weise von der Heterosexualität angezogen - ist hier tief persönlich geprägt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Guy Lodge
Xavier Dolans verdrehter Noir-Film ist seine vollkommenste, angenehmste und kommerziellste Arbeit bisher.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Das neue Werk von Wunderkind Xavier Dolan ist anders als die vorherigen Filme. Spannend und diszipliniert wurde hier inszeniert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Dolan war immer ein rätselhafter Filmemacher, aber in „Sag nicht, wer du bist!" fügen sich die Puzzleteile nie zu einem kompletten Bild.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Wenn Dolan weniger Zeit damit verbracht hätte, sein eigenes Bild zu fetischisieren und mehr dafür, glaubhafte Charakterbeziehungen und psychologische Komplexität aufzubauen, hätte sein Film nicht nur handwerklich, sondern auch dramaturgisch gut werden können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Die Allegorie für eine verinnerlichte Homophobie - ein schwuler Mann wird auf gefährliche Weise von der Heterosexualität angezogen - ist hier tief persönlich geprägt.
Variety
Xavier Dolans verdrehter Noir-Film ist seine vollkommenste, angenehmste und kommerziellste Arbeit bisher.
The Guardian
Das neue Werk von Wunderkind Xavier Dolan ist anders als die vorherigen Filme. Spannend und diszipliniert wurde hier inszeniert.
Entertainment weekly
Dolan war immer ein rätselhafter Filmemacher, aber in „Sag nicht, wer du bist!" fügen sich die Puzzleteile nie zu einem kompletten Bild.
The Hollywood Reporter
Wenn Dolan weniger Zeit damit verbracht hätte, sein eigenes Bild zu fetischisieren und mehr dafür, glaubhafte Charakterbeziehungen und psychologische Komplexität aufzubauen, hätte sein Film nicht nur handwerklich, sondern auch dramaturgisch gut werden können.