Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Helen O'hara
Das ist ein „Aquaman“-Film, der viel mehr Aquaman braucht und deutlich weniger Bombast. Er ist visuell wild und gewagt einfallsreich. Aber die Darsteller verdienen mehr als nur neben einem Sturm von CGI umherzutreiben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Christopher Diekhaus
Mit "Aquaman" bekommt nun einer weiterer DC-Superheld ein Soloabenteuer geschenkt. Kann der von Horrorspezialist James Wan inszenierte maritime Actioner die Ernüchterung nach "Justice League" vergessen machen?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Alexandra Seitz
Prallbunt-spektakulärer Superheldenfilm, der beinahe eine sinnhafte Geschichte erzählt hätte, aber nur beinahe. Davon abgesehen kann man sich an ernstzunehmenden Mimen erfreuen, die kindischen Unfug treiben. Ein hübsch verpacktes Tischfeuerwerk.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Ein konventioneller Superhelden-Reißer, der nach zahlreichen Kämpfen unter und über Wasser zur schlicht gestrickten Erkenntnis kommt, dass „das Land und die See eine Welt“ sind. Die Dialoge sind so simpel gehalten, dass sie jeder Zwölfjährige versteht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Man ist dankbar dafür, Momoa dabei zu haben. Im Unterschied zu einigen Angebern, die nicht verbergen können, wie toll sie es finden, ihre trainierten Körper zu präsentieren, zeigt Momoa seine erstklassige Physis eher beiläufig. Und seine lässige Nimm-es-oder-lass-es-Einstellung macht die lange Geschichte viel erträglicher, als es ansonsten der Fall gewesen wäre.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Aquaman bekommt sein eigenes Abenteuer, und es ist irgendwie ein Schock, dass es nicht mies ist, aber eben nur dann, wenn du zwei Stunden Exposition ertragen willst, bevor es endlich losgeht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Aquaman“ säuft ab – der neueste Film aus dem DCEU wird mit fortlaufender Spieldauer immer mehr zu einem einzigen großen Desaster, das auch der sichtbar engagierte Jason Momoa und eine für Blockbusterverhältnisse ungewöhnlich ambitionierte Kameraarbeit nicht retten können. Gegen den plumpen Bombast kommt hier einfach Niemand an, obwohl das erzählerische Potenzial in vereinzelten intimen Szenen immer mal wieder kurz aufblitzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Das ist ein „Aquaman“-Film, der viel mehr Aquaman braucht und deutlich weniger Bombast. Er ist visuell wild und gewagt einfallsreich. Aber die Darsteller verdienen mehr als nur neben einem Sturm von CGI umherzutreiben.
Kino-Zeit
Mit "Aquaman" bekommt nun einer weiterer DC-Superheld ein Soloabenteuer geschenkt. Kann der von Horrorspezialist James Wan inszenierte maritime Actioner die Ernüchterung nach "Justice League" vergessen machen?
epd-Film
Prallbunt-spektakulärer Superheldenfilm, der beinahe eine sinnhafte Geschichte erzählt hätte, aber nur beinahe. Davon abgesehen kann man sich an ernstzunehmenden Mimen erfreuen, die kindischen Unfug treiben. Ein hübsch verpacktes Tischfeuerwerk.
Filmclicks.at
Ein konventioneller Superhelden-Reißer, der nach zahlreichen Kämpfen unter und über Wasser zur schlicht gestrickten Erkenntnis kommt, dass „das Land und die See eine Welt“ sind. Die Dialoge sind so simpel gehalten, dass sie jeder Zwölfjährige versteht.
The Hollywood Reporter
Man ist dankbar dafür, Momoa dabei zu haben. Im Unterschied zu einigen Angebern, die nicht verbergen können, wie toll sie es finden, ihre trainierten Körper zu präsentieren, zeigt Momoa seine erstklassige Physis eher beiläufig. Und seine lässige Nimm-es-oder-lass-es-Einstellung macht die lange Geschichte viel erträglicher, als es ansonsten der Fall gewesen wäre.
Variety
Aquaman bekommt sein eigenes Abenteuer, und es ist irgendwie ein Schock, dass es nicht mies ist, aber eben nur dann, wenn du zwei Stunden Exposition ertragen willst, bevor es endlich losgeht.
Wessels-Filmkritik
„Aquaman“ säuft ab – der neueste Film aus dem DCEU wird mit fortlaufender Spieldauer immer mehr zu einem einzigen großen Desaster, das auch der sichtbar engagierte Jason Momoa und eine für Blockbusterverhältnisse ungewöhnlich ambitionierte Kameraarbeit nicht retten können. Gegen den plumpen Bombast kommt hier einfach Niemand an, obwohl das erzählerische Potenzial in vereinzelten intimen Szenen immer mal wieder kurz aufblitzt.