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    3 Days to Kill
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    3,2
    155 Wertungen
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    21 User-Kritiken

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    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. April 2015
    Fazit: Etwas Action, eine bewusst absurde Story, ein klasse Hauptdarsteller, sowie feinfühlige und humorvolle Momente.
    CineMeg
    CineMeg

    54 Follower 189 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2014
    Kommt leider nicht so richtig in Gang, ist eher holprig für meinen Geschmack
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. November 2014
    Die Mischung aus Action, Romanze und etwas Komödie wechselt meiner Meinung nach zu oft und schnell untereinander. Kam mir so vor wie "96 Hours" nur mit weniger Action und mehr Romanze bzw. Familie. Im Enddefekt bleibt aber ein netter unterhaltsamer Film mit einem guten Kevin Costner und der hübschen Amber Heard. ;)
    ach-herr-je
    ach-herr-je

    20 Follower 91 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2014
    jetzt macht kevin costner also auch auf liam neeson. das mag der ein oder andere zu erst gedacht haben aber stattdessen zeigt uns regisseur mcg eine actionkomödie und das hat mit ihm schon bei 'das gibt ärger' funktioniert.
    kevin costner ist perfekt als überforderter vater und stoischer actionheld. daneben gibt hailee steinfeld seine tochter und ist angenehmerweise nicht so nervig, wie so häufig kinder in anderen filmen. mein highlight ist amber heard. sie sieht nicht nur bombe aus sondern spielt dermaßen over top. zu keinem zeitpunkt kann ihre rolle irgendwie ernst genommen werden. das trifft nicht nur auf die rolle der sexy kontaktperson zu sondern auf die komplette handlung. trotzdem überzeugt der film durch seinen humor und seine darsteller.
    fans von 'knight and days' oder 'die etwas anderen cops' wird der film gefallen
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2014
    Wer Lust hat auf Humor, Spannung und Herz, wird diesen Film lieben. Großartige Schauspieler, sehr gute Kameraführung und köstlicher Humor in einem spannenden Rahmen aus Aktion und Emotion.
    Ansehen! Die Zeit vergeht im Fluge und am Ende bleibt ein Glücksgefühl und gute Laune.
    4,5 Sterne.
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2014
    Da gabs schonmal n Film im Frankreich mit nem Vater, der seine Tochter beschützen will. Der ist um längen besser. Kevin Costner ist leider zu langatmig. Obwohl hier auch schonmal gelacht werden darf. Rettet aber doch nicht mehr über zwei Sternchen hinaus.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2014
    Sehr guter Film mit überraschender Wendung und Humor! Kevin Kostner spielt sehr Überzeugend und er hat es wirklich noch drauf. Es ist eher ein schönes Märchen mit Happy End als ein Thriller, obwohl ein paar unschöne Szenen vorkommen. Die Handschrift von Luc Besson ist unverkennbar und einfach witzig. Kein Hollywood Film wo mehr auf Spezial Effekte gesetzt wird als auf die Geschichte. Ich kann ihn nur weiterempfehlen. :-)
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2014
    Puh Schade. Hier hatte ich trotz geringer Erwartung mehr erwartet. Der Film deutet im Trailer einen netten Actioner mit leichten humorvollen Ansätzen an. Leider gaukelt der Trailer einem etwas vor. Ja die Action ist drin, macht sich über die Laufzeit rar. Ja auch die humorvollen Ansätze sind drin, tauchen aber nur hin und wieder auf. Dazwischen gibt es ein Familiendrama und eine große Anzahl von völlig sinnlosen Storyelemente (Stichwort: obdachlose Familie). Das ganze ergibt einen Cocktail der alles sein möchte, aber nichts ist. Einzig Costner spielt cool. Amber Heard nervt mehr und ist ebenfalls überflüssig. Ich glaube Luc Besson hatte ein paar Einfälle was Szenen angeht und hat dann versucht diese Szenen krampfhaft zu verknüpfen. Das ist Ihm nicht besonders gut gelungen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2014
    Toller Actionfilm vor grandioser Kulisse, Kevin Costner in absoluter Hochform, so nach dem Motto: "Was Liam Neeson kann, kann ich schon lange!" Der Humor kommt hier ebenfalls nicht zu kurz, Langeweile kommt auf jeden Fall in keiner Sekunde auf. ...und vor allem wartet dieser Streifen mit angenehmen Kameraeinstellungen auf und verzichtet auf hektische Schnitte.
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2014
    Ausgewiesen als waschechter Action-Film á la Taken und mit Kevin Costner in der Hauptrolle, hab ich mir doch schon etwas von dem Streifen erhofft. Anhand meiner Bewertung kann man sehen, dass ich nicht wirklich begeistert bin. Woran liegt das?

    Das größte Problem des Films ist es, dass er sich als was ausgibt, was er überhaupt nicht ist. Genre: Action, Thriller? Könnte man anhand des Trailers vermuten, aber beides ist komplett irreführend. Der Film startet zwar so wie es sich vermuten lässt, aber danach beginnt der Kindergeburtstag. "3 Days to Kill" ist nämlich ab dann eher ein Familienfilm, mit jeder Mege Slap-Stick Humor. Gleichzeitig bedeutet das für den Film 0 Spannung. Der Action/Thriller Teil ordnet sich hier ganz klar hinter den Familien und Slap-Stick Teil, auf ein Minimum ein. Darüber könnte man evtl. hinwegsehen, hätte man den Film nicht als knallharten Action-Thriller deklariert.
    Darüber hinaus gibt es dann noch eine irrsinnige Story, die Teilweise mehr als unlogisch ist. Damit meine ich aber die "Action Story" des Films, denn der Familien Teil ist eigentlich ganz süß, aber was bringt eine süße Familienstory in einem selbsternannten Agententhriller?
    Schauspielerisch war das, wenn ich ehrlich bin, auch nicht das Gelbe vom Ei. Von Costner bin ich einfach was anderes, besseres gewohnt. Genauso wie Amber Heard, die mit einer Rolle zum Vergessen gestraft wurde. Zwei, drei mal den Schlafzimmerblick und das wars für sie. Die beiden Bösewichte, allen voran der Albino, zum Vergessen und Einschlafen. Einziger Lichtblick war hier Heilee Steinfeld für mich. Die sieht mittlerweile nicht nur super aus, sondern hat auch noch ein cooles Feeling auf die Leinwand gebracht.
    Zu alle dem geht der Film auch noch viel zu lange. Ca. 115 Minuten? Knappe 90 hätten vollkommen gereicht.

    Fazit: Wenn man Freitag Abends den Streifen ausleiht um etwas zu lachen, macht hier nichts falsch. Den Streifen sich im Kino anzusehen ist mehr oder weniger Geldverschwendung, erst recht wenn man einen Action-Thriller erwartet. Die lahme Story dient leider nur für Lacher, aber nicht für Spannung.
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