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    Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    2794 Wertungen
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    54 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 22. September 2012
    Gute Geschichte und ein wichtiger teil der Star Wars Saga. Es ist gut das George Lucas nach die Rückherr der Jedi-Ritter eine lange Pause gemacht hat denn damals hätte er nicht so gute Spezialeffekte einfügen können.
    Max S.
    Max S.

    17 Follower 92 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. September 2012
    Ich schließe mich der Filmstarts-Kritik an. Zweieinhalb Sterne, nicht mehr, das hat der Film verdient. Nach der originalen Trilogie, die ein Meisterwerk ist, so einen Film in den Kino zu bringen und ihn auch noch als Star Wars-Film zu bezeichnen, ist fast schon ein Verbrechen von George Lucas. Das schlimmste an dem Film ist Jar Jar Binks, sowie Boss Nass, die permanent nur rumsabbern und unlustig sind. Dann auch noch Handelsföderationskönige, die in einem lächerlichen französischen Akzent sprechen und einem Bösewicht (Darth Maul), der leider kaum einen besonderen Auftritt, bis auf seinen letzten, hat. Verglichen mit Darth Vader, der in allen drei Teilen der Originaltrilogie als bedrohlich gilt und auch so wirkt, ist Darth Maul nichts. Einfach nur irgendein überheblicher Attentäter, leider nicht mehr. Das Pod-Rennen und Darth Mauls letzter Auftritt, die guten Effekte sowie Liam Neeson, der eine solide schauspielerische Leistung abgab, sind der Grund dafür, dass der Film eine höhere Wertung als nur einen Punkt bekommt. Fazit: Na ja.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. August 2012
    Episode I beschäftigt sich hauptsächlich mit der Entdeckung von Anakin Skywalker durch Qui-gon Jin und dem ersten Auftreten der Sith nach 1.000 Jahren. Es werden die ersten Intrigen gesponnen, die die Galaktische Republik ins Dunkel stürzen und den Übergang zum Imperium ebnen werden. Obi-wan ist hier noch Padawan und steht kurz vor seiner Ernennung zum Jedi-Ritter. Die Handelsföderation errichtet eine Blockade bei Naboo und will den Planeten besetzen. Ein vermeintlich kleiner Handelsdisput wächst sich zu einer echten Krise aus. In den Wirren der Ereignisse stoßen die Jedi auf einen kleinen Jungen mit außergewöhnlichen Talenten und befreien ihn vom Sklaventum. Der junge Anakin soll schon bald zum Jedi ausgebildet werden, glaubt man doch, in ihm den "Auserwählten" gefunden zu haben, der die Macht wieder ins Gleichgewicht bringen wird. Doch es bestehen seitens des Rates noch Zweifel...

    Was haben wir nicht schon alle über diesen Film geschimpft...? Nun, zugegeben, nicht alle, denn bei etlichen Kindern erfreut sich der Film einiger Beliebtheit, was George Lucas in seiner Aussage bestätigen dürfte, er habe diesen Film auch für Kinder gemacht (auch wenn der ganze, endlos wirkende politische Jargon hier vielleicht Anderes vermuten läßt). Für mich persönlich steht jedenfalls fest: es handelt sich bei Episode I um das schwächste Glied in der Kette; und je öfter ich mir diesen Film ansehe, desto schlechter wird er. Mir geht es da wie vielen anderen Fans, daß ich mir niemals hätte vorstellen können, daß Star Wars tatsächlich auch besch...eiden sein kann. Sicherlich, es handelt sich noch immer um Krieg der Sterne, aber dieser Streifen ist so öde, so langatmig, so nichtssagend, fade, nervend und schlecht, daß ich jetzt beim Verzehr der Blu-ray fast eingeschlafen wäre.

    Es ist mir ein Rätsel, warum Lucas um diesen Teil der Vorgeschichte so ein Bohei macht. In meinen Augen (und im Nachhinein läßt sich das aber immer besser sagen), ist der Film völlig falsch produziert. Zum einen interessiert niemanden die langwierige Geschichte eines kleinen Jungen. Das hätte man in 15 Minuten erzählen können. Ich finde, es wäre möglich gewesen, kurz darauf einzugehen, daß Anakin von Tattooine kommt, daß ein paar Jedi auftauchen und ihn befreien. Die ganze Erzählung um die symbiotische Beziehung von Naboo und den Gungans ist langweilig und überflüssig - und am überflüssigsten ist JarJar Binks. Sicherlich, die Kinder von 1999 finden ihn toll, denen hätte aber auch eine andere, weniger nervende, weniger laute, weniger schlecht animierte und weniger stereotype Figur gefallen. Und wenn nicht? Wen interessiert es? Jedenfalls hat Lucas mit diesem Fiasko Fans mit offenen Mündern zurückgelassen, die fassungslos im Kinosessel verharren. Nicht etwa, weil sie vor Begeisterung steif geworden sind, sondern weil sie schier der Schlag getroffen hat, wie übel das war.

    Anakin als Jedi hätte man bereits im Ep. I einführen und seinen konfliktbehafteten Überlauf zur Dunklen Seite über die drei Filme viel intensiver darstellen können. Auch von den Kriegen hätte man dann mehr mitbekommen. So aber wird man mit einem dumpfen CGI-Film gelangweilt, der die Nerven des Zuschauers mit endlosen, politischen Diskussionen quält, mit blöde plappernden Gungans, albern gackernden Droiden, furzenden Nutztieren und einer einfach echt langweiligen Story. Diese mag zwar, wie es Lucas formuliert, erzählt werden müssen, aber wer hat ihm denn verboten, diese gut zu erzählen? Ich dachte, es hätte bereits in den Siebzigern neun Drehbücher gegeben, war nicht auch etwas für Episode I dabei?

    Weiterhin wäre es eigentlich schön gewesen, die Handlung an Orten spielen zu lassen, die man aus der Originaltrilogie nur dem Namen nach kennt, sie aber nie gesehen hat, wie bspw. Alderaan oder Dantooine. Das hätte einen Wiedererkennungswert geschaffen.
    Schade ist auch, daß sich durch eigentlich alle neuen Filme (also Episoden I bis III) eine Art Slapstick als humoristisches Element zieht, der einfach nicht komisch ist und überhaupt nicht zu Star Wars passen will. Die alten Filme hatten einen subtilen Humor, wurden aber auch durch die Special Edition zum ersten Mal verdümmlicht (bspw. ist hier die unsägliche Szene in Episode IV mit Han Solo und Jabba).

    Und dann wäre da noch die Sache mit den Midi-Chlorianern... was soll das? Früher hatte Star Wars eine mythische und mystisch-magische Komponente, weil der Machtbegriff für niemanden greifbar war. Das ganze war geheimnisvoll und verwegen, jetzt aber ist alles berechenbar und paßt überhaupt nicht mehr zur alten Story. Wahrscheinlich legt Lucas Ben Kenobi irgendwann auch neue Worte in den Mund, wenn dieser Luke die Macht erklärt. Vielleicht in einer kommenden 3D-Limited-Extended-Special-Director's-Cut-Edition.

    Und dann diese Szene mit den Fischen, als Qui-Gon un d Obi-wan von Naboo fliehen... was soll das?! "Es gibt immer einen noch größeren Fisch." Aha. Und deshalb muß man diese doofe Szene mit schlechten CGI-Fischen gleich zweimal hintereinander abspulen, damit auch der Dümmste kapiert, was gemeint ist?
    Und was soll bitte dieser französische Akzent bei den Separatisten der Handelsföderation?! Was soll mir das sagen?!
    Am ehesten ansehen kann man sich noch das Pod-Rennen - wobei auch das irgendwie nicht in einen Star Film paßt und beinahe zu lange dauert.

    Irgendwie hat keine der neuen Episoden hat das Zeug zum Klassiker, es fehlen einfach diese Dialoge mit dem gewissen Etwas; einzig Ep. III bricht hier etwas aus. Aber dazu später mehr.
    Nun, sei es drum. Das Kind ist in den Brunnen gefallen und kommt nicht mehr heraus.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. März 2012
    So ein Film kann man nur im Kino schauen. Punktabzug für mich persönlich ist die 3D Technik, habe viel mehr erwartet.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2012
    Kein Vergleich mit der Original-Trilogie, grausame Dialoge und der albernste Nebencharakter der Filmgeschichte: Jar Jar Binks. Georgie, was ist aus dir geworden ?
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2012
    Habe mir nach längeren überlegungen,doch noch den Film angeschaut wegen des 3Ds.
    Leider schade um die Technik die dafür angewandt wurde, weil sie den Film in manchen Szenen verschlechtert hatte.
    Meiner meinung nach sollte mann 2D Filme nicht in 3D umwandeln.
    Deswegen gibt es von mir nur 3Sterne.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. Februar 2012
    mit abstand der schwächste teil der saga ! die 3D effekte zerstören die kulisse mehr als sie dienen sollten! lichtschwert kämpfe sind dadurch sehr eigenartig zu betrachten ! ein paar vereinzelte szenen zb die invasion auf naboo sind zum teil gelungen, aber insgesamt einfach viel, viel zu wenig!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2012
    Ein Stern gibt es von mir weil es star wars ist,den zweiten Stern für die technische Umsetzung der Effekte,aber kein 3d oder vieleicht ja auch irgendwann 4d kann darüber hinwegtäuschen das george lucas es verkackt hat,der film wird auf ewig der schlechteste teil des star wars universums bleiben!
    David Schmelzer
    David Schmelzer

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2012
    Also ich mach es kurz mit meiner Bewertung. 3D Effekte teilweiße gut aber dennoch zu we-nig finde ich. Durch die 3d Brille wirken die Landschaften sehr matt. War mal wieder schön Star Wars im Kino zu sehen. Aber 12 Euro dafür zu bezahlen find ich eine Frechheit. Nur weil er in 3d war. Fazit: Wer nur wegen dem 3D in den Film geht der wird denk ich mal enttäuscht sein. Ich hoffe in Episode 2 wird die 3d Technik verbessert.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2012
    Was soll man sagen? Ich lese hier viele schlechte Kritiken nur wegen der pappigen 3D Effekte... Wann zieht der Hype ums 3D endlich an uns vorbei. Bei jedem verfluchten Film, deren Kritik ich lesen will sehe ich meistens nur: "Ja, die 3D Effekte waren schlecht = schlechte Bewertung, Effekte gut = Kann man sich denken"...
    Es ist schon enttäuschend, dass auf nichts mehr anderes geachtet wird, nur wegen EINES Hypes, der wie beim HD vorbeischwimmen wird. Natürlich ist bei Star Wars jetzt gerade mit 3D geworben worden. Ist ja auch klar. Aber wer hat bitte schon 1997 schlechte Bewertungen abgegeben, nur weil ihm die neuen Effekte der Special Edition nicht gefallen haben. Aber Hay! Es ist 3D! Beleidigt, Beschimft jemanden, wenn die 3D Effekte schlecht gemacht sind... Scheiß auf Story, scheiß auf Schauspielerei, hauptsache 3D! Wooh! Wer wegen 3D ins Kino geht, kann in Die Schlümpfe rein. Der ist es ja auch.

    Okay zum eigendlichen Film (schlechte 3D-Effekte hin oder her).
    Es ist wunderbar die Star Wars-Saga wieder in den Kinos zu bestaunen. Natürlich kennt jeder den Film, aber für die großen Leinwand ist er einfach gemacht. Einfach eine gute Leistung der Macher. Ich erinnere an den Werbespruch der Special Ediion: "Es gibt 3 Gründe, warum Kinos gebaut worden sind" - Mittlerweile sind es sechs.
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