Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Mary Houlihan
Die Auto-Action ist spektakulär (die Dreharbeiten haben 130 Wagen verschlissen), wobei Regisseur Courtney Solomon ohne Computerbilder auskommt. Der Zuschauer ist mittendrin, aber das hat auf die Dauer auch einen betäubenden Effekt und die Verfolgungsjagden und Zusammenstöße sehen irgendwann alle gleich aus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Man könnte ein 45-Minütiges Nickerchen halten und absolut nichts verpassen. Tatsächlich ist der Trailer eine exzellente Zusammenfassung des Films – den Trip zum Kino sollte man sich sparen, da man für sein Geld nur ein größeres Bild und viel mehr vom selben bekommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Mark Kermode
Mit seiner schicken Autocrash-Ästhethik und den endlosen Szenen voller übertrieben Autoschrottens strapaziert „Getaway“ die Geduld der Zuschauer schon lange vor dem Ende.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mike McCahill
Es gibt zweifellos Arten, Nicolas Winding Refns “Drive” zu verbessern. Aber ihn einfach in Bulgarien mit einer FSK-12-Wertung und einer Selena Gomez als Autodiebin gehört nicht dazu.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Von Adam Markovitz
Wenn man mit gesenkten Erwartungen in den Thriller „Getaway“ geht, wohl wissend, dass nicht alle Filme luftdichte Plots oder tiefgründige Charaktere brauchen und Autounfälle auch eine Entschuldigung für sinnlose Unterhaltung sein kann – man wird trotzdem staunen, wie absolut grauenhaft „Getaway“ geraten ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von R. Kurt Osenlund
Es macht oft durchaus Spaß zuzuschauen, wie Dinge mit Schmackes zerstört werden, aber nicht wenn es sich so unecht, frivol und verwirrend anfühlt wie hier - man verliert komplett die Orientierung: Es ist, als versuchte man mit Matchbox-Autos zu spielen, nachdem man direkt vorher ausführlich von jemandem durch die Luft gewirbelt wurde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Scott Foundas
Der Film wird höchstens einige Feiertags-Kinogänger, die vergeblich auf einen "Fast and Furious"-Nervenkitzel hoffen, in die Lichtspielhäuser locken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
"Getaway" scheint für ein Publikum gemacht zu sein, das kein Englisch spricht, denn die Dialoge sind hier so entsorgungsfreundlich wie die bulgarischen Polizeiautos. Doch kein Publikum der Welt ist so dumm wie die Actionszenen in diesem Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Rolling Stone
Von Peter Travers
Als Macbeth sagte, "It is a tale told by an idiot, full of sound and fury signifying nothing", musste er Visionen über Courtney Solomons "Getaway" gehabt haben, ein Verfolgungsjagd-Thriller ohne die geringste Spannung und einem Gestank, den alle arabischen Perfüme nicht überdecken könnten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Chicago Sun-Times
Die Auto-Action ist spektakulär (die Dreharbeiten haben 130 Wagen verschlissen), wobei Regisseur Courtney Solomon ohne Computerbilder auskommt. Der Zuschauer ist mittendrin, aber das hat auf die Dauer auch einen betäubenden Effekt und die Verfolgungsjagden und Zusammenstöße sehen irgendwann alle gleich aus.
Reelviews.net
Man könnte ein 45-Minütiges Nickerchen halten und absolut nichts verpassen. Tatsächlich ist der Trailer eine exzellente Zusammenfassung des Films – den Trip zum Kino sollte man sich sparen, da man für sein Geld nur ein größeres Bild und viel mehr vom selben bekommt.
The Guardian
Mit seiner schicken Autocrash-Ästhethik und den endlosen Szenen voller übertrieben Autoschrottens strapaziert „Getaway“ die Geduld der Zuschauer schon lange vor dem Ende.
The Guardian
Es gibt zweifellos Arten, Nicolas Winding Refns “Drive” zu verbessern. Aber ihn einfach in Bulgarien mit einer FSK-12-Wertung und einer Selena Gomez als Autodiebin gehört nicht dazu.
Entertainment weekly
Wenn man mit gesenkten Erwartungen in den Thriller „Getaway“ geht, wohl wissend, dass nicht alle Filme luftdichte Plots oder tiefgründige Charaktere brauchen und Autounfälle auch eine Entschuldigung für sinnlose Unterhaltung sein kann – man wird trotzdem staunen, wie absolut grauenhaft „Getaway“ geraten ist.
Slant Magazine
Es macht oft durchaus Spaß zuzuschauen, wie Dinge mit Schmackes zerstört werden, aber nicht wenn es sich so unecht, frivol und verwirrend anfühlt wie hier - man verliert komplett die Orientierung: Es ist, als versuchte man mit Matchbox-Autos zu spielen, nachdem man direkt vorher ausführlich von jemandem durch die Luft gewirbelt wurde.
Variety
Der Film wird höchstens einige Feiertags-Kinogänger, die vergeblich auf einen "Fast and Furious"-Nervenkitzel hoffen, in die Lichtspielhäuser locken.
The Hollywood Reporter
"Getaway" scheint für ein Publikum gemacht zu sein, das kein Englisch spricht, denn die Dialoge sind hier so entsorgungsfreundlich wie die bulgarischen Polizeiautos. Doch kein Publikum der Welt ist so dumm wie die Actionszenen in diesem Film.
Rolling Stone
Als Macbeth sagte, "It is a tale told by an idiot, full of sound and fury signifying nothing", musste er Visionen über Courtney Solomons "Getaway" gehabt haben, ein Verfolgungsjagd-Thriller ohne die geringste Spannung und einem Gestank, den alle arabischen Perfüme nicht überdecken könnten.