Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Rolling Stone
Von Peter Travers
Ein pulsierendes Experiment voller Terror.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Mark Kermode
"Grand Piano" ist ein raffinierter und spannender Thriller, dessen Prämisse - Elijah Wood muss ein nahezu unspielbares Stück fehlerfrei spielen oder sterben - so unterhaltsam wie absurd ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Guy Lodge
Dieser nicht-ganz-Horrorfilm ist erfrischend blutscheu, selbst beim Blutvergießen, und lässt lieber die scharlachroten weichen Plüschsitze in der Chicago-Konzerthalle für das gefährliche Rot sorgen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Ed Gonzales
Regisseur Mira scheint nach Hitchcocks Geist zu jagen, tut das aber in der Tonart eines Ministranten. In köstlichen Bildern und durch die Verwendung von Split-Screens spürt man besonders De Palmas Einfluss .
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Miras temporeiches Konzept-Genrestück erinnert mehr an Brian De Palma als an Hitchcock. Aber es hat genug Stil um seinen vollkommen grotesken Plot zu entschuldigen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Die Kinos sind voll von ihnen: Filme ohne einem Ende. Filme, die gute Ideen haben, aber jene nicht umsetzen. Filme ohne einem dritten Akt, manchmal ohne einem Zweiten. "Grand Piano" ist genau so ein bedauerlicher Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Rolling Stone
Ein pulsierendes Experiment voller Terror.
The Guardian
"Grand Piano" ist ein raffinierter und spannender Thriller, dessen Prämisse - Elijah Wood muss ein nahezu unspielbares Stück fehlerfrei spielen oder sterben - so unterhaltsam wie absurd ist.
Variety
Dieser nicht-ganz-Horrorfilm ist erfrischend blutscheu, selbst beim Blutvergießen, und lässt lieber die scharlachroten weichen Plüschsitze in der Chicago-Konzerthalle für das gefährliche Rot sorgen.
Slant Magazine
Regisseur Mira scheint nach Hitchcocks Geist zu jagen, tut das aber in der Tonart eines Ministranten. In köstlichen Bildern und durch die Verwendung von Split-Screens spürt man besonders De Palmas Einfluss .
The Hollywood Reporter
Miras temporeiches Konzept-Genrestück erinnert mehr an Brian De Palma als an Hitchcock. Aber es hat genug Stil um seinen vollkommen grotesken Plot zu entschuldigen.
The Guardian
Die Kinos sind voll von ihnen: Filme ohne einem Ende. Filme, die gute Ideen haben, aber jene nicht umsetzen. Filme ohne einem dritten Akt, manchmal ohne einem Zweiten. "Grand Piano" ist genau so ein bedauerlicher Film.