Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "Planet der Affen 2: Revolution" und dessen Dreharbeiten!
Weta Digital setzt auf neueste Generation der Performance-Capture-Technologie
Das mit einem Oscar für visuelle Effekte ausgezeichnete Studio Weta Digital (u. a. "Man of Steel", "Iron Man 3", "The Avengers", "District 9") bringt erneut lebensechte, emotional berührende Affen auf die Leinwand. Dabei wird die neueste Generation der für "Planet der Affen: Prevolution" und "Avatar" entwickelten Performance-Capture-Technologie eingesetzt. Regisseur Matt Reeves wollte mit Hilfe dieser Special Effects den höchsten Grad an Authentizität schaffen: "Ich hoffe, dass die Zuschauer trotzdem sagen werden: 'Moment mal, das waren überhaupt keine richtigen Affen in dem Film?'"
Regiewechsel
Nachdem Rupert Wyatt "Planet der Affen: Prevolution" inszenierte, führte bei der Fortsetzung der "Cloverfield"-Regisseur Matt Reeves Regie. "Planet der Affen: Revolution" ist Reeves erster großer Film, er hat ein Budget von ca. 170 Mio. Dollar.
James Franco hat Cameo-Auftritt, von dem er selber nichts wusste
Die Fortsetzung zu "Planet der Affen: Prevolution" spielt zehn Jahre nachdem Affe Caesar (Andy Serkis) die Rebellion gegen die Menschen gestartet hat. Ein Großteil der Menschheit fiel dem von Menschen entwickelten Virus zum Opfer, darunter auch James Francos Figur Will Rodman – trotzdem hat Franco in der Fortsetzung einen Auftritt via Videoband. Er selber wusste er davon gar nichts: "Wartet mal, ich habe ein Cameo? Davon weiß ich nichts. Ich glaube, die haben mich nicht einmal um Erlaubnis gebeten, das zu machen."
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