Im Nazi-Propagandafilm von 1941 rettet der Pilot Jochen Wendler (Ernst von Klipstein) dem Oberleutnant Klaus Olden (Hans Söhnker) am letzten Tag des Ersten Weltkriegs das Leben, bevor seine Maschine von feindlichen Truppen abgeschossen wird. Olden kann sich wiederum seinem Retter erkenntlich zeigen und diesen aus dem Flugzeugwrack ziehen. Im Lazarett werden die beiden von der schönene Krankenschwester Barbara (Anneliese Uhlig) versorgt und schließen Blutsbrüderschaft. Gemeinsam mit Barbara fahren sie zu Jochens Verwandten nach Ostpreußen, deren Hof durch den Krieg zerstört wurde. Die beiden Männer müssen in der Nachkriegszeit alle möglichen Arbeiten annehmen. Nach einem Streit schlägt Jochen vor, einige Jahre getrennte Wege zu gehen. Klaus erhält bald darauf eine gute Arbeitsstelle und verliebt sich in Barbara. Jochen hingegen wird politisch aktiv gegen "innere und äußere Feinde Deutschlands“. Nach ihrem ersten Treffen verliebt sich Barbara in Jochen und geht mit ihm. Klaus erkennt daraufhin, dass er Jochen im Stich gelassen hat und Jahre später versöhnen sich die beiden, während sie in den Zweiten Weltkrieg marschieren.