Valerie (Valére Bonneton) und Alain (Dany Boon) sind auf dem Weg zur Hochzeit ihrer Tochter. Doch die beiden Ex-Eheleute verbindet neben dem gemeinsamen Kind nur noch abgrundtiefer Hass und Abscheu. Blöderweise sitzen sie im selben Flugzeug, als der isländische Vulkans Eyjafjallajökull ausbricht und mit seiner Aschewolke den gesamten Flugverkehr über Europa lahm legt. Die Maschine muss in München notlanden und wird in absehbarer Zeit auch nicht wieder starten. Ein weiteres Problem: Die Hochzeit findet unglücklicherweise im 2.100 Kilometer entfernten Athen statt und die einzige Möglichkeit, rechtzeitig dorthin zu kommen, besteht im letzten, am Münchner Flughafen noch verfügbaren Mietwagen. Gezwungenermaßen treten Valerie und Alain also die lange Fahrt nach Griechenland gemeinsam an. Es beginnt ein Roadtrip mit Hindernissen und uralten Konflikten, die wieder zutage treten…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Eyjafjallajökull - Der unaussprechliche Vulkanfilm
Von Carsten Baumgardt
Es ist Mitte 2010, das beschaulich-abgelegene Island mischt halb Europa auf. Der Vulkan Eyjafjallajökull sabotiert für Tage und Wochen den Flugverkehr, weil die gigantische Aschewolke des Lavaspuckers aus Sicherheitsgründen nicht durchflogen werden darf. Regisseur Alexandre Coffre („Borderline“) nutzt dieses Szenario nun als Hintergrund für seine Roadmovie-Komödie „Eyjafjallajökull - Der unaussprechliche Vulkanfilm“, ein cleverer Schachzug, denn das spektakuläre Naturereignis, an dem wochenlang niemand vorbeikam, setzt die Handlung in Gang, aber der Vulkan selbst spielt überhaupt keine Rolle. Diesem durchaus originellen Aufhänger lässt Coffre dann aber wenig Erbauliches folgen: Er setzt auf aggressiv-unsympathische Figuren und hetzt dieses Personal, das jeglichen Witz im Keim erstickt, durch eine formelhafte, aberwitzig-alberne Story. Einst waren die kesse Tierärztin Valérie (Valérie Bon
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Trailer
Eyjafjallajökull - Der unaussprechliche Vulkanfilm Trailer DF
Tut keinem weh, würde ich da mal sagen. Ich respektiere Dany Boon für „Willkommen bei den Schtis“ und mag ihn soweit auch, trotzdem muß ich mir nicht unbedingt alles was er nun macht ansehen und für ganz großes Kino halten. Ist es in diesem Falle dann auch nicht, aber eben bewährtes Spaßkino auf absolut ausgetrampelten Pfaden. Die Story eines verhassten Ehepaars daß einander nur noch Groll gegenüberbringt und die dann gezwungen sind ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 17. September 2013
Ein peinlich schlechter Film ohne jeglichen Charm oder Humor, der schlecht anfängt und immer schlimmer wird. Selten verlasse ich einen Film vor dem Ende, aber dieser was so horrend, daß er mich innerhalb einer halben Stunde regelrecht aus dem Saal fegte. Das Tüpfelchen auf dem "i": Bei dieser Vorpremiere erschien sowohl der Regisseur wie auch seine Stars, darunter ein ohne Zweifel vollkommen besoffener Dany Boon, der lieber arrogant ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 4. August 2014
eines der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe . Kann mich meinem Vorschreiber Jan nur anschließen. Die 19 Euro für 2 Personen hätte ich lieber einen armen Bürger geschenkt.
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 7. September 2015
Ein sehr Humorvoller Film, selten so gelacht !!!!!