Marie Chapsky wurde zur Bürgermeisterin einer kleinen normannischen Stadt namens Bonneville gewählt, dank ihres noch jungen Alters und der Unzufriedenheit der Wähler mit dem ehemaligen Bürgermeister. Der jungen Frau gelingt es, die kommunale Angelegenheiten im Interesse aller zufriedenstellend zu lösen. Eines Tages kommt ihr Stiefvater mit einem jungen schwarzen Mann zu ihr. Mary beschließt dem Fremden, der sich hier illegal aufhält, zu helfen, und richtet ihm ene Unterkunft im nahen Kloster ein. Dies ruft jedoch die politische Gegner auf den Plan, die nur auf eine solche Gelegenheit gewartet haben. Gustave Vaicia, der ehemalige Bürgermeister, bringt das Thema "illegale Einwanderer" an die Öffentlichkeit. Es beginnt eine politische Hetzjagd gegen Marie...
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