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KritischUnabhängig
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3,0
Veröffentlicht am 7. Oktober 2012
Der Endzeitfilm "Doomsday Book" besteht aus drei in sich geschlossenen Episoden, wobei mir die zweite über einen spirituellen Roboter am besten gefallen hat. Die Idee ist außergewöhnlich und interessant umgesetzt, sodass die Episode ohne Probleme 35 Minuten unterhalten kann und dabei auch emotional berührt. Die erste Episode ist zu gewöhnlich und deshalb mitunter auch zu langweilig. Die letzte Episode hat einen gewissen Humor und kann für einige Lacher sorgen. Die Handlung ist schon skurril, aber irgendwie sinnlos. Wirklich empfehlen kann ich daher nur den zweiten Kurzfilm.
Tja, schwer zu sagen, was mir an dem Film bzw. den drei Filmen gefallen hat. Eigentlich gar nichts. Eher langweilig. Wollte bereits vor Ende des ersten Teils ausschalten, dachte mir aber, vielleicht werden die Geschichten am Ende der drei Teile zusammen geführt und man erkennt erst dann das Besondere an dem Film. War aber nicht so...
Teil eins ist ein zusammengewürfelter null-acht-fünfzehn Zombiblödsinn (Zombi + BSE - hatten wir alles schon mal), Teil zwei... naja, wer's mag (Die Geschichte mit Roboter wird Buddha ist grundsätzlich nicht meine Sache, aber wenn schon, dann hätte das etwas spannender gemacht werden können, AI hatte es ja auch geschafft) und letztendlich der dritte Teil... man kann einen gewissen Witz darin sehen. Ein ein kleinwenig komischer Schlussstrich unter insgesamt drei nicht besonders gelungenen Kurzfilmen.