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    Saving Mr. Banks
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    12 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 26. Februar 2014
    Mary Poppins war (und ist) einer der berühmtesten Kinderfilme aus dem Hause Disney aus den 60er Jahren. Jetzt erlebt der Film eine Neuauflage der anderen Art und entwickelt ganz neue Seiten.

    Schon die ersten 30 Sekunden reichen aus, damit die Kenner im Kinosaal wissen, was ihnen bevor steht. Musik und Text ziehen sofort die Verbindung zum alten Disneyklassiker und ermöglichen so einen schnellen Einstieg in die Story. P.L. Travers (gespielt von der genialen Emma Thompson, die für diese Rolle für einen Golden Globe nominiert war!) ist die doch recht grantige Autorin des Kinderbuchs, was die Welt in den Bann zieht. Aber, sie ist auch am Ende, vor allem finanziell. Walt Disney (Tom Hanks) kämpft darum das Buch zu verfilmen, wogegen sich Travers bisher immer gesträubt hat. Aber ihre aktuelle Lage zwingt sie dazu in Verhandlungen zu treten und zu den Disneystudios nach Los Angeles zu fliegen. Was folgt ist eine Geschichte, die auf wahren Begebenheiten basiert. Anrührend zeigt Regisseur John Lee Hancock, wie Travers um „ihre“ Mary Poppins kämpft, was sie mit den einzelnen Personen verbindet und woher diese stammen. Dies geschieht vor allem über Rückblenden, in der die junge P.L. Travers gezeigt wird. Nicht immer wirkt der Übergang zwischen den einzelnen Sequenzen flüssig, dennoch geben gerade diese Einblendungen der Geschichte ihre Tiefe und lassen den Zuschauer einen ihm (hoffentlich) bekannten Film neu entdecken. Dabei geht Disney auch mit sich selbst (zumindest ein bisschen) ins Gericht, lässt das ein oder andere Vorurteil aufblitzen, dass bis heute dem Genre „Disneyfilm“ nachgesagt wird. Im Ganzen ist der Film eine gute Mischung aus Heiterkeit und Drama, die den Zuschauer durchaus bewegt nach Hause schicken kann. Dies gelingt auch durch die wunderbare Musik von Thomas Newman, der dafür für einen Oscar nominiert ist.

    Diesen Film sollte jeder sehen, der Mary Poppins kennt. Er wird einen alten Schatz auf andere Weise lieben lernen. Für alle andere ist es immer noch ein guter und bewegender Streifen, den man sich gut ansehen kann. Und vielleicht kommt ja so der ein oder andere doch noch mit der netten Nanny aus London in Berührung. Filmstart in Deutschland ist am 6.3.2014!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2014
    Furchtbar langweilig. Filme dieser Art sind einfach nur vollkommen überflüssig!
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