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    Black Sea
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    67 Wertungen
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    11 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Zeta Reticuli
    Zeta Reticuli

    1 Follower 46 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2024
    Black Sea ist ein wirklich spannender Film mit einem überragenden Jude Law. Die anderen Darsteller sind nur Durchschnitt, ein zweiter guter Hauptdarsteller hätte Black Sea gut getan. Leider ist Jude Law schon zu überragend, dies ist für diesen Film aber ein enormer Nachteil, da Law zu sehr dominiert.
    Der Film nimmt besonders die Spannungen zwischen Russen und Briten ab Bord eines russischen U Bootes auf, das von der Krim !!!! aus ablegt. Vor der türkischen Küste soll immerhin ein deutsches U Boot Wrack mit Gold an Bord geborgen werden, das angeblich 1941 versank.
    Das ist natürlich auch Blödsinn, da keine deutschen U Boote jemals im Schwarzen Meer operierten.
    Ein besserer Realismus hätte dem Film gut getan, so daß dieses deutsche U Boot zum Beispiel vom Typ IX vor Norwegen erst 1945 sank. Und klar mit Schätzen beladen an Bord für die fliehende Nazi Elite!!! Das wäre etwas glaubwürdiger gewesen.
    Was für mich auch Unsinn ist, das Jude Law als Kapitän eine überhaupt nicht funktionierende Crew zusammenstellt, die sich später sogar umbringt!!!
    Das ist völlig unrealistisch und blödsinnig!!
    Auch aus geheimhaltungsgründen hätte man eine einheitliche Crew so nur aus Briten einheitlich zusammengestellt. Der Film übertreibt sehr oft:
    Jungfrauen bringen zwar Unglück an Bord, jedoch sind eigentlich Frauen damit gemeint.
    Schiffsjungen gab's schon immer an Bord, selbst 12 bis 14 jährige. Das war im 16.- 18. Jahrhundert völlig normal. Es gab damals sogar schon Offiziere, die nur 15 Jahre alt waren!!
    Dass man ein Ersatzteil aus dem deutschen U Boot,
    das über 73 Jahre auf dem Meetesgrund liegt, birgt und im russ. U- Boot unter Wasser einbaut, zeugt zwar von deutscher Wertarbeit "Made in Gernany," ist aber auch Blödsinn.
    Die Szenen am Meeresgrund sind zwar sehr spannend und gut gemacht von der Beleuchtung. Aber, ob nur 2 Taucher einen Karren mit schweren Goldbarren beladen auf dem sicher total unebenen Meeresgrund bewegen können, glaube ich auch nicht??!! Fazit: Der Film übertreibt oft, sehr oft ist er extrem unrealistisch und unglaubwürdig, aber dennoch sehr spannend.
    3 Sterne, wegen zu häufigen Unrealismus und Übertreibungen.
    King17
    King17

    11 Follower 355 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2023
    Der Film ist ganz in Ordnung. Die Handlung ist sehr interessant aufgebaut. Die Spannung ist nur teilweise vorhanden. Die Besetzung passt genauso. Der Film ist sehr dramatisch aufgebaut. Insgesamt ist der Film gut. Kann man sich anschauen, wenn man Zeit hat.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2018
    Ich fand den nicht schlecht. Sicherlich kein Samstag Abend Film, aber für ein Mittwoch oder ein Donnerstag ist er nicht schlecht.

    Eher ein Männer Film.
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. August 2015
    Ich weiss gar nicht wieso hier so viele der Mitglieder dem Film nix abgewinnen können. Klar, manche Sachen sind -sagen wir gelinde- nicht ganz denkbar in der Realität. Aber ein derartiger Hollywood Streifen soll ja in erster Linie entertainen. Grandioser jud law, packende Story und prima umgesetzt.
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2015
    Man bekommt das, was man erwartet wenn man von einem Uboot-Thriller hört. Eine bedrückende und klaustrophobische Atmosphäre und eine ziemlich haarsträubende Story. Dazu leider einen eher schlecht aufgelegten Jude Law. Der Film ist aber trotzdem relativ spannend geraten und wenn man über einige Logiklöcher hinwegsehen kann, lässt sich auf jeden Fall Spaß haben. Schaut man wahrscheinlich nie wieder, aber für einmal durchaus unterhaltsam.
    markus
    markus

    7 Follower 32 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2015
    Beklemmender, wendungsreicher, U-Boot -Thriller der zwar einige Logiglöcher aufweist, die aber durch die glaubwürdigen Charaktere und der guten Schauspieler, vorweg Jud Law, einer ständig aufbauenden Spannung, nicht weiter stören.Die hanwerklich gut gemachte Action rundet das ganze ab.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. Juli 2015
    Ein Film so voll mit technischen Fehlern und Ungereimheiten. Auch ein Regiseur sollte sich durchaus mit dem Thema des Tauchens und der U-Boot Technik vertraut machen wenn man einen Film dreht. Übel gemacht und langweilig. Für mich ganz klar - "Zeitverschwendung".
    Dirk W.
    Dirk W.

    9 Follower 49 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2015
    Ein U-Boot auf Schatzsuche, und was dann passiert, dass kann sich jeder denken. Denn das Drehbuch hat zwar durchaus ein paar nette Ideen, doch alles in allem ist alles was passiert extrem vorhersehbar, ein klassisches Kammerspiel mit zwei verstrittene Parteien vor dem Hintergrund eines U-Bootes.
    Flodder
    Flodder

    33 Follower 158 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Februar 2015
    Auf Grund des Schwarzen Meeres soll ein Schatz wie zur Abholung bereit liegen. Die dem Zweck dienliche englisch-russische U-Boot-Besatzung bringt nicht nur die nötigen Spezialkenntnisse mit, sondern auch Misstrauen, Psychopathen- und Idiotentum. Jude Law versucht als Skipper alles und jeden in geregelten Bahnen zu halten. Das Szenario ist eher klein angelegt und jederzeit gut inszeniert. Der zwischenmenschliche Zündstoff in Verbindung mit der Aussicht auf Reichtum und Tod und dem ganz engen Ort der Handlung machen den Film aus. Gold oder Leben, beides oder nichts, das ist öfters die Frage. Selbst ein recht schwarzes Loch im Ablauf, das sich mit dem, was im Film zu sehen und hören ist, erst mal schließen lassen muss, versenkt nicht alles zusammmen. Das Ergebnis kann ziemlich eindeutig sein: Ein wirklich sehenswerter Schatzjäger-mit-U-Boot-Film, mit zwischenmenschlicher Zugkraft, auch sonst öfters spannend und mit gutem Ende.
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2015
    “Black Sea” – der U-Boot Film (gesneaked

    That Awkward Moment …

    Du besprichst mit einer Freundin, welche Filme die nächsten Wochen noch interessant sind und bist einstimmig der Meinung, dass “Black Sea” (der U-Boot-Film) auf gar keinen Fall in Frage kommt.
    Du lässt dich breitschlagen für die Sneak Preview und bist einstimmig der Meinung: “Hoffentlich kommt nicht der ‘U-Boot-Film'”.

    Du sitzt in der Sneak, die Werbung ist vorbei und es kommt: “Der U-Boot-Film”. Moment! Jude Law … ach nein .. der Jude Law-Film ist “der U-Boot-Film”.

    Es hätte uns eventuell aber auch schlechter treffen können wie mit Filmen wie “Da muss Mann durch” oder “Die Fünf Freunde 4“, wobei ich doch noch grüble, ob mir die fünf Freunde nicht eher zugesagt hätten als “Der U-Boot-Film”.

    “Black Sea” , also was kann der?
    Im Grunde kann der vor allem eines und zwar mit seinem Hauptdarsteller glänzen. Jude Law (Anna Karenina) kann tatsächlich alles spielen. Er glänzt in der Rolle des raubeinigen Kapitäns ebenso wie als Charmeur in einer RomCom oder als britischer Gentlemen in “Sherlock Holmes“.
    Außerdem wertet der sympathische Grigoriy Dobrygin (A Most Wanted Man) den Film etwas auf und auch die Kameraeinstellungen von Christopher Ross (Eden Lake) können sich sehen lassen.
    Leider ist das aber auch schobn alles, was dem Film zugute kommt, denn was wirklich schlimm ist, ist das Drehbuch und vor allem der Schnitt.
    Der Plot bietet an sich im Grunde nichts neues, viel zu vorhersehbar dümpelt “Black Sea” so vor sich hin und lässt bedauerlicherweise auch nur wenig Spannung zu. Absolutes “no see anymore” sind die rückblickenden Erinnerungsszenen Captain Robinsons (Jude Law), die wie immer mit Frau und Kind am Strand stattfinden und du als Zuschauer denkst dir dabei nur “ach toll, damals war noch alles schön, der schöne Tag am Strand, weist du noch?” Immer der gleiche Senf, die alte Leier und immer die gleiche nervige Ehefrau, die ihren Ehemann nicht zu schätzen weis/wusste.
    Außerdem liefert uns Dennis Kelly (offenbar seine erste Drehbucharbeit) wieder nur die gleichen stereotypischen Charaktere, Männer die raubeinig sind, Sensibelchen, Psychopathen und Machtbesessene. Die Geldgier ist hier wieder hoch im Kurs und weil das noch nicht genug ist, ist der Plot auch noch mit reichlich unlogischem Zeug zugemüllt. Vielleicht erblickt sich aber auch keine so große Logik aus manchen Szenen, weil der Schnitt so merkwürdig ist. In der einen Szene diskutieren die Männer noch fleißig, ob sie das Gold, das sie aus dem Nazi U-Boot bergen wollten, an Bord holen können, wie die Chancen dazu stehen, das eigene – nun kaputte U-Boot – dorthin zu bewegen usw.
    Plötzlich – Schnitt – und das Gold ist im Boot. Merkwürdig nicht? Entweder fielen wir hier einem schlechten Cutter zum Opfer oder der Film wurde im Kino geschnitten.
    Die schlimmsten Szenen jedoch waren die, als die Männer anfingen sich dauerzustreiten. Hühnergezicke, das nicht einmal bei Frauen so anstrengend ist.

    “Black Sea” , nichts was wir nicht aus “Das Boot” oder “U-571” kennen und obendrein noch sehr ermüdend und langweilig. Ich war so müde, warum bin ich denn nicht eingeschlafen?
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