Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bruce Ingram
Vlads zahllose Reden über Liebe, Ehre und Familie wird ebenso schnell langweilig wie die hölzernen Dialoge im Allgemeinen. Und bald wird einem klar, dass "Dracula Untold" nicht unbedingt Sinn ergeben soll, sondern vor allen Dingen cool sein soll. Das wiederum gelingt ihm dann auch ganz gut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Kyle Anderson
"Dracula Untold" möchte den historischen Hintergrund zu Vlads Krieg gegen das Osmanische Reich mit der fiktiven Geschichte um seine Transformation zum blutsaugenden Vampir paaren, doch der Film funktioniert weder als historisches Epos noch Action-Horror-Hybride sonderlich gut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Gary Shores Film leidet an der Handlung und der problematischen Inszenierung. Das Resultat ist eine generische Vampirgeschichte im Sinne der "Underworld"-Reihe, die insgesamt aber näher an den berüchtigten "Van Helsing" rankommt als an eine wirkliche Neuinterpretation des legendären Blutsaugers.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von Kim Newman
Mantel-und-Rüstung-Quark mit passablen Schlachten, schrecklichen Dialogen und enttäuschend wenig Horror oder Heldentum. "Dracula Untold" ist bei weitem nicht so schlimm wie "I, Frankenstein" - aber welcher Vampirfilm ist das schon?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mike McCahill
Zusammengewürfeltes B-Superhelden-Epos, das durch einen besseren Schnitt und weniger billige Spezialeffekte deutlich liebenwerter geraten wäre.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Frank Scheck
Ein freundlicher, sanfter und ausgesprochen attraktiver Vampir ist das wenig überzeugende Alleinstellungsmerkmal das blutleeren und halbherzigen "Dracula Untold", der sich zu sehr auf die charismatische Präsenz Luke Evans verlässt und dabei alles andere außer Acht lässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von Ed Gonzalez
Hierbei handelt es sich nicht so sehr um den ungelüfteten Ursprungsmythos des Vampirs, sondern um die Perversion der Geschichte um den massenmordenden Vlad dem Pfähler, der hier als nobler Herrscher gezeigt wird. Ein Film, dessen Geschichte gut eine Episode "Game of Thrones" gefüllt hätte, nur das ihm die dafür notwendige Dichte und Spannung fehlen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Scott Foundas
"Dracula Untold" ist imposant inszeniert, doch selbst bei seiner Laufzeit von nur 85 Minuten (ohne Abspann) ist der Film ein echter Langweiler - nicht gruselig, nicht romantisch und ganz sicherlich nicht so spannend, wie er gern sein möchte.
Chicago Sun-Times
Vlads zahllose Reden über Liebe, Ehre und Familie wird ebenso schnell langweilig wie die hölzernen Dialoge im Allgemeinen. Und bald wird einem klar, dass "Dracula Untold" nicht unbedingt Sinn ergeben soll, sondern vor allen Dingen cool sein soll. Das wiederum gelingt ihm dann auch ganz gut.
Entertainment weekly
"Dracula Untold" möchte den historischen Hintergrund zu Vlads Krieg gegen das Osmanische Reich mit der fiktiven Geschichte um seine Transformation zum blutsaugenden Vampir paaren, doch der Film funktioniert weder als historisches Epos noch Action-Horror-Hybride sonderlich gut.
Reelviews.net
Gary Shores Film leidet an der Handlung und der problematischen Inszenierung. Das Resultat ist eine generische Vampirgeschichte im Sinne der "Underworld"-Reihe, die insgesamt aber näher an den berüchtigten "Van Helsing" rankommt als an eine wirkliche Neuinterpretation des legendären Blutsaugers.
Empire UK
Mantel-und-Rüstung-Quark mit passablen Schlachten, schrecklichen Dialogen und enttäuschend wenig Horror oder Heldentum. "Dracula Untold" ist bei weitem nicht so schlimm wie "I, Frankenstein" - aber welcher Vampirfilm ist das schon?
The Guardian
Zusammengewürfeltes B-Superhelden-Epos, das durch einen besseren Schnitt und weniger billige Spezialeffekte deutlich liebenwerter geraten wäre.
The Hollywood Reporter
Ein freundlicher, sanfter und ausgesprochen attraktiver Vampir ist das wenig überzeugende Alleinstellungsmerkmal das blutleeren und halbherzigen "Dracula Untold", der sich zu sehr auf die charismatische Präsenz Luke Evans verlässt und dabei alles andere außer Acht lässt.
Slant Magazine
Hierbei handelt es sich nicht so sehr um den ungelüfteten Ursprungsmythos des Vampirs, sondern um die Perversion der Geschichte um den massenmordenden Vlad dem Pfähler, der hier als nobler Herrscher gezeigt wird. Ein Film, dessen Geschichte gut eine Episode "Game of Thrones" gefüllt hätte, nur das ihm die dafür notwendige Dichte und Spannung fehlen.
Variety
"Dracula Untold" ist imposant inszeniert, doch selbst bei seiner Laufzeit von nur 85 Minuten (ohne Abspann) ist der Film ein echter Langweiler - nicht gruselig, nicht romantisch und ganz sicherlich nicht so spannend, wie er gern sein möchte.