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    Pixels
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    22 User-Kritiken

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    Tina Krause
    Tina Krause

    3 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2023
    Der Größte Mist, der je gedreht wurden ist. Völlig sinnlose Handlung und die Ausdrucksweise z.Bsp. vom Wunderkind, zum Fremdschämen.
    Nicht zu Ende gesehen.
    Balticderu
    Balticderu

    170 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Februar 2022
    Ich fande den Film richtig Klasse. Besonders die guten alten Videocharakter . Die Story ist ebenfalls sehr gut ein auch lustig gemacht.
    Ein perfekter Familienfilm und auch schön Oldshoolcharakter für ein alten Gamer.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Dieser Film wurde seit er rauskam mit übelsten Kritiken überschüttet weswegen ich ihn wirklich mit einem totalen Minimum an Erwartungen sah. Das Merkwürdige dabei war aber: auch wenn dies sicherlich und natürlich kein wirklich guter Film war fand ich ihn doch besser, kurzweiliger und vergnüglicher als zu erwarten war. Wobei, natürlich ist klar: die Grundidee das Außerirdische in Gestalt von Videospielen die Welt attackieren ist glecihermaßen trashig wie witzig, wird aber hier ziemlich verschenkt indem man daraus einen Adam Sandler Film macht. Das bedeutet der Film paßt sich ganz und komplett und völlig seinem Star an und wird so zu einem reinen Sandler Film. Dazu gehören auch dessen Kumpel Kevin James und Peter Dinklage in Nebenrollen und dazu gehört der infantile Humor. Aber trotzdem: der Trailer hat mir gezeigt was zu erwarten war und millimetergenau das hab ich dann auch erhalten, keinen Deut mehr oder weniger und in diesem Wissen und der Abwesenheit von Erwartungen konnte ich die 100 Minuten glatt genießlich durchbringen. Die Effekte sitzen, ein paar Szenen sind in der Tat nett und der Film ist schnell genug vorbei bevor er restlos nervt. Ändert alles nichts wenn man mit Sandler nix anfangen kann, als leichtverdauliche Comedy hauts aber trotz allem ganz gut hin.

    Fazit: Klar, es ist dumm und ne Egonummer des Stars, aber am Ende denoch nicht so schlecht wie er generell gemacht wird.
    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 986 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 29. Januar 2017
    Bin zwar in den 80ern geboren, aber ich bin eher ein Playstation 1-Kind & hab deswegen mit den Automaten nix am Hut...
    Das einzig gute hier sind der Soundtrack & die Effekte, ansonsten hab ich mich gefragt, was das alles soll...
    Ich bin nicht deren Zielgruppe :D
    Jenny V.
    Jenny V.

    127 Follower 237 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2016
    Die Idee mit überdimensionalen alten Videospielen wie Pacman ist natürlich schon klasse, wenn auch sehr nerdig. Leider wurde sie nur bedingt gut umgesetzt.
    Die spaßigen Momente kann man an einer Hand abzählen, aber sind immer gut verpackt. Die Dialoge und die Einzelstorys sind lahm, langweilig und häufig platt und nervig, was dem Film extrem schadet. Die Romantikkomponente ist auch zu stark vorhersehbar und typisch Adam Sandler Filme.
    Die Sterne bekommt der Film allein wegen des Idee, Michelle Monaghan, Cubert und den wenigen aber sehr guten Lachmomenten. Sonst reiht sich Pixels nur bei den anderen schlechten Adam Sandler filmen ein
    Matthias B.
    Matthias B.

    11 Follower 54 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2016
    Was für ein Schrott!!! Blöde Geschichte und nur dummes und langweiliges Gelabber.... lohnt sich nicht. Totale Zeitverschwendung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2016
    Ein Film der von alles Retrospiel Freunde/ fans gesehen werden muss. Ich kann den Film nur weiter empfehlen.
    Michael S.
    Michael S.

    275 Follower 415 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2016
    Die Achtziger sind so sexy wie noch nie. Selbst Generationen, die damals noch nichts zu sagen hatten und zu dem Thema eigentlich schön ruhig sein müssten (ja, auch ich gehöre dazu) zitieren munter die Popkultur jener Dekade und bezeichnen sich plötzlich kollektiv als Nerds. Damals noch ein Schimpfwort, heute ein inflationäres "Kompliment". Sequels, Remakes und Reboots gefeierter Filmreihen aus dieser Zeit tun ihr Übriges. Da kommt eine Komödie über das Ganze im Prinzip gerade recht.
    Grundlage für das Spektakel ist ein gleichnamiger Kurzfilm aus dem Jahr 2010, der ungefähr den selben Inhalt hat. Darin gibt es zwar keine menschlichen Protagonisten und die Schlacht dauert kaum drei Minuten, aber der Angriff der Achtziger-Ikonen verläuft ungefähr gleich. Und das ist auch schon der zentrale Konflikt in der Spielfilmadaption, die kaum weitere Handlung benötigt. Sonderlich ernst wird hier nichts genommen, bei dieser Prämisse wäre das auch schwierig. Chris Columbus, dem wir Familienfilmklassiker wie "Kevin allein zu Haus" und die ersten beiden Verfilmungen des "Harry Potter"-Franchises zu verdanken haben, macht daraus eine zumindest optisch überzeugende knallbunte Pixelschlacht mit reichlich Retrofeeling. Flashbacks in eine filmisch ästhetisierte Version der Achtziger erklären die Herkunft der Helden und deren frühes Zockergenie. Manche pubertären Witze muss man einfach verkraften.
    Schauspielerisch wird solide Kost serviert. Adam Sandler spielt, ähnlich wie Vince Vaughn kürzlich in "Big Business", seine Standard-Komödienrolle, die er schon in mindestens sieben anderen Filmen zum besten gegeben hat. Selbiges gilt für Josh Gad und Kevin James, der aber wenigstens der sympathischste fiktive US-Präsident sein dürfte, der es je in einen Film geschafft hat. Überraschen darf lediglich Peter "Tyrion" Dinklage, hier ausnahmsweise mal nicht in der Rolle des von allen verachteten heimlichen Sympathieträgers, sondern mit einem geradezu epischen Vokuhila und kessen Sprüchen. "Game of Thrones"-Kollege Sean Bean gibt in einer unterhaltsamen Nebenrolle einen britischen Offizier ( spoiler: Spoiler: er überlebt diesen Film!
    ), während Brian Cox als amerikanisches Pendant dazu eher eine seiner mäßigeren Rollen spielt.
    Darüber hinaus dürfte man auch ohne bewusste Erinnerungen an diese Phase der "Kulturgeschichte" seinen Spaß mit dem Film haben. Er ist nie mehr als das, was eben angedeutet wird: nette Unterhaltung für Zwischendurch mit reichlich Retrofeeling und so mancher kreativer Idee.
    Auf der BluRay bekommt der geneigte Fan, neben glasklaren Bildern und einem wahren Soundfeuerwerk, noch reichlich Specials zu den jeweiligen Videospielfiguren geboten und darf via MakingOf an den augenscheinlich recht spaßigen Dreharbeiten teilhaben.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2016
    Nette Idee aber wie fast immer finde ich die Art Humor von Sandler zum Gesicht einschlafen. Der Rest unterhält auf sehr tiefer Ebene.
    GymInk
    GymInk

    13 Follower 24 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2015
    Der Film ist echt sehr sehr gut gemacht... Da werden Kindheitserinnerungen wach... Wirklich klasse und sehenswert die Effekte sind auch der Wahnsinn und die Schauspieler bringen es mehr als überzeugend rüber...
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