Ralph Umard fasst die Story von „Once a Thief“ in seinem Buch „Film ohne Grenzen“ sehr schön und prägnant zusammen: „Elegantes Gaunertrio (Chow, Cheung, Chung) klaut Kunst und kommt mit einem blauen Auge davon. Happy End? Und wie!“ Die Kunst, die das Trio klaut, ist ein wertvolles Gemälde. Und das machen die drei Profi-Diebe im Auftrag eines reichen Mannes, der sie nach getaner Arbeit nicht bezahlen, sondern töten will. Chow Yun-Fat kommt dabei vermeintlich ums Leben, kehrt aber – nun an den Rollstuhl gefesselt – auf die Bildfläche zurück. Und dann kommt die Wahrheit ans Licht: der eigene Adoptivvater, der Mann, der den Dreien ganz in der Tradition von Charles Dickens „Oliver Twist“ das Klauen beibrachte, steckt hinter dem Anschlag!
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