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Damon Salvatore
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2,5
Veröffentlicht am 28. November 2018
Into the Grizzly maze leidet genau unter den Schächen die für mich schon Auf Messer Schneide mit Anthony Hopkins das Genick brach, zwar sind beide Filme wenn den der Tierhorror mal durchkommt extrem spannende Tierhorrorfilme mit einem saugefährlichem Bär, aber leider wird hier wie dort viel zu sehr auf das Familiengeflecht bzw die Dreiecksbeziehung in Messers Scheide und in Into The Grizzly Maze gibt es auch viele unnötige Kabelein, diverse Bezeihungsprobleme unterschiedlicher Art und noch so einiges das immer die Spannung rausnimmt und das schadet dem Film. Hätte man sich auf das wesentliche konzentriert wär ein extrem guter und extrem spannender Film dabei rausgekommen, den die Angriffe des Bären sind schon ganz schön blutig und gar nicht so ohne, aber wie gesagt...
Nettes kleines B-Movie, in dem ein Killerbär auf Beutezug geht. Die Schauspieler machen ihre Arbeit gut. Regie und Produktion sind anständig. Zum Schluß hin wird es etwas lächerlich und die Computeranimationen zeigen ihre Schwächen. Aber wenn man etwas zeit hat, kann man sich den Film ruhig mal ansehen. Fazit: Wesentlich mehr zu empfehlen ist "The Edge" mit Anthony Hopkins von 1997!
Nach einem unterhaltsamen Anfang entwickelt sich der Film leider zu einem leicht zu durchschauendem Horror-Film, welcher sich letztendlich als durchschnittlich erweist. Kann man sich mal anschauen, wenn man sonst nichts zu tun hat.
Nach vielen Jahren kehrt der verschlossene Rowan zum ersten Mal wieder in die bewaldete Region Alaskas zurück, in der er einst aufgewachsen ist. Allerdings ist es nicht etwa Heimweh, das ihn dorthin treibt, sondern die Suche nach einem Freund, der genau hier verschwunden ist. Während seiner Vorbereitungen trifft er auf seinen Bruder und weitere alte Bekannte – das Wiedersehen ist jedoch nicht gerade herzlich. Irgendetwas scheint in der Vergangenheit vorgefallen zu sein. Allerdings bleibt nicht viel Zeit, um die Probleme aus der Welt zu schaffen, denn alle Zeichen deuten darauf hin, dass ein übergroßer und höchst aggressiver Grizzlybär für das Verschwinden seines Freundes und den Tod einiger anderer verantwortlich ist. Um der Gefahr Herr zu werden, muss Rowan sich wider Willen mit den Menschen zusammentun, mit denen er eigentlich nichts mehr zu tun haben möchte. Aber es hilft ja alles nichts…
0815-Geschichte - eine Gruppe Menschen machen Jagd auf irgendwas, irren durch den Wald, Jäger werden selbst zu Gejadten und immer mehr dezimiert. Die Frauen stellen sich wie immer selten dämlich an (und fangen sich selbst mit Fallen).
Mal sinds Alien, mal sinds mutierte Viecher wie Sharktopus, in dem Falle ist ein überdimensionaler Bär. Sogar noch ein bisschen Gesellschaftskritik auf Volksschul-Niveau darf drin sein, weil ja die bösen Wilderer die Bären angeschossen haben und sie von den Holzarbeiten vertrieben werden, aber spätestens, wenn unser Monsterbär auch noch andere Bären umbringt, ist seine Tötung gerechtfertigt.
Wenn wenigstens unterhaltsam gewesen wäre. Die zweite Hälfte bin ich mit dem 30-Sekunden-Skip-Button durchzappt und habe absolut nix verpasst. Ich erwarte mir sogar von Zombeaver mehr als von diesem Film.