Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Mark Dinning
Das hier ist mehr als eine Zeitreise-Romanze. Hier werden Fragen aufgeworfen, die nicht einfach und hübsch beantwortet werden, sondern ganz anders als man es gewohnt ist. Schlau und niedlich und wirklich bewegend. Auf den Satz „Ich hab da was im Auge...“ sollte man sich vorbereiten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Owen Gleiberman
Gleeson und McAdams geben ein bewegendes, realitätsnahes Pärchen ab. Aber als der Film anfängt uns zu erzählen, dass wir jeden Tag so leben sollen, dass, wenn wir in der Zeit zurückreisen, wir alles genauso machen würden, könnte man denken, Curtis hätte Kitsch mit Weisheit verwechselt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Chris Cabin
“Alles eine Frage der Zeit” ist zweifellos Curtis‘ bisher faszinierendste und persönlichste Arbeit, voll mit wertvollem und unerwartetem Trost über Endgültigkeit, aber man muss sich schon fragen: Was ist so besonders an einem Zeitreisenden mit einer blitzsauberen Vergangenheit?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Leslie Felperin
Curtis zieht einen Vorteil aus der episodischen Struktur der Erzählung […] in diesem Film geschieht wie im Leben eine Sache nach der anderen und das ist liebenswert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Bruce Ingram
Alle Beteiligten sind weitaus zu talentiert, um diesen Film zu ruinieren, aber nach einer Zeit wird es leider offensichtlich, dass Curtis uns nur zu Tränen rühren will, zusammen mit einer Dankbarkeit für jeden gesegneten Tag des Lebens. Und wie die arme Mary können wir nichts dagegen tun.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Curtis versucht die philosophische Tiefe und die emotionale Schlagkraft von bittersüßen magisch-realistischen Klassikern „Und täglich grüßt das Murmeltier“ oder „Vergiss mein nicht“ zu erreichen, bleibt aber hinter diesen deutlich zurück.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Mit etwas mehr Aufmerksamkeit zum Detail hätte der Film funktionieren können, aber die Zeitreisenaspekte sind so schlecht ausgearbeitet, dass der ganze Film ins Stocken gerät und letzendlich auseinanderfällt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Es gibt nichts wirklich an “About Time” auszusetzten, aber er wird seinem Potential nur selten gerecht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Catherine Shoard
Curtis hat das Unmögliche erreicht: Er ist durch die Zeit nach 1993 zurück gereist und hat „Und täglich grüßt das Murmeltier“ mit einem rotblonden Hugh Grant neu gedreht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Empire UK
Das hier ist mehr als eine Zeitreise-Romanze. Hier werden Fragen aufgeworfen, die nicht einfach und hübsch beantwortet werden, sondern ganz anders als man es gewohnt ist. Schlau und niedlich und wirklich bewegend. Auf den Satz „Ich hab da was im Auge...“ sollte man sich vorbereiten.
Entertainment weekly
Gleeson und McAdams geben ein bewegendes, realitätsnahes Pärchen ab. Aber als der Film anfängt uns zu erzählen, dass wir jeden Tag so leben sollen, dass, wenn wir in der Zeit zurückreisen, wir alles genauso machen würden, könnte man denken, Curtis hätte Kitsch mit Weisheit verwechselt.
Slant Magazine
“Alles eine Frage der Zeit” ist zweifellos Curtis‘ bisher faszinierendste und persönlichste Arbeit, voll mit wertvollem und unerwartetem Trost über Endgültigkeit, aber man muss sich schon fragen: Was ist so besonders an einem Zeitreisenden mit einer blitzsauberen Vergangenheit?
Variety
Curtis zieht einen Vorteil aus der episodischen Struktur der Erzählung […] in diesem Film geschieht wie im Leben eine Sache nach der anderen und das ist liebenswert.
Chicago Sun-Times
Alle Beteiligten sind weitaus zu talentiert, um diesen Film zu ruinieren, aber nach einer Zeit wird es leider offensichtlich, dass Curtis uns nur zu Tränen rühren will, zusammen mit einer Dankbarkeit für jeden gesegneten Tag des Lebens. Und wie die arme Mary können wir nichts dagegen tun.
The Hollywood Reporter
Curtis versucht die philosophische Tiefe und die emotionale Schlagkraft von bittersüßen magisch-realistischen Klassikern „Und täglich grüßt das Murmeltier“ oder „Vergiss mein nicht“ zu erreichen, bleibt aber hinter diesen deutlich zurück.
Reelviews.net
Mit etwas mehr Aufmerksamkeit zum Detail hätte der Film funktionieren können, aber die Zeitreisenaspekte sind so schlecht ausgearbeitet, dass der ganze Film ins Stocken gerät und letzendlich auseinanderfällt.
Rolling Stone
Es gibt nichts wirklich an “About Time” auszusetzten, aber er wird seinem Potential nur selten gerecht.
The Guardian
Curtis hat das Unmögliche erreicht: Er ist durch die Zeit nach 1993 zurück gereist und hat „Und täglich grüßt das Murmeltier“ mit einem rotblonden Hugh Grant neu gedreht.