Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Reelviews.net
Von James Berardinelli
„Maleficent – Die dunkle Fee“ schon jetzt einen „modernen Klassiker“ zu nennen, wie es einige bereits tun, ist verfrüht. Der Film ist einnehmend und reizvoll, aber nur die Zeit wird zeigen, ob er sich so stark in der Erinnerung verankern kann wie sein animierter Vorgänger „Dornröschen“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Entertainment weekly
Von Keith Staskiewicz
Die Figurenzeichnung ist auf das Wesentliche beschränkt, der Humor ist zeitlos deutlich und Jolie ist am besten, wenn sie ihre Krallen spielen lässt und ihre Vokale in die Länge zieht wie eine Art von Schwarzer-Sabbat-Tallulah-Bankhead.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Trotz einiger Holprigkeiten, ist diese neuer Film exquisit designt und emotional ergreifend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Elle Fanning spielt die gutmütige Prinzessin und wird von Jolie vollständig in den Schatten gestellt. Deren Darbietung erinnert an ihre Rollen als Mutter von Alexander dem Großen in Oliver Stones „Alexander“ und als Mutter von Grendel in Robert Zemeckis‘ „Beowulf“. Ich hatte vergessen, was für eine dominante Leinwandpräsenz Jolie ist: Sie entwickelt sich zur Sophia Loren unserer Zeit. Und nun will ich sie in einem erwachsenen Film sehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Andrew Barker
Unsicher im Tonfall und unter offensichtlichen Brüchen leidend, die wohl ein Ergebnis von vielen Überarbeitungen sind, schafft es der Film nicht die Psychologie seines Subjekts zu erkunden oder eine zufriedenstellende alternative Geschichte aufzusetzen, aber es ist für 97 Minuten ganz nett anzuschauen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
„Maleficent“ ist eine zugegebenermaßen hervorragend aussehende, manchmal unheimliche, oft schwerfällige und nicht im Geringsten überzeugende Neu-Interpretation des berühmten romatischen Märchens als metaphorische weibliche Ermächtigungsfantasie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Olly Richards
Wenn dieses ermüdende Seemansgarn die „wahre“ Geschichte von einer der beliebtesten Disney-Bösewichtfiguren ist, dann gebt uns bitte stattdessen farbenfrohe Lügen und glückliche Ignoranz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Jolie ist mit Biss bei der Sache, aber der Film erstickt ihren Elan förmlich. Selbst mit seinen nur 97 Minuten Laufzeit ist „Maleficent“ quälend lang.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von R. Kurt Osenlund
Es kann sein, dass wir die Geschichte hinter den berühmten Hörnern der Hexe Malefiz alle unbedingt erfahren wollten, aber das geheimnisvolle Nicht-Wissen ist der nun erfolgten Zähmung der Figur, der man ordentlich die Klauen gestutzt hat, allemal vorzuziehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Jonathan Romney
Chaotische Live-Action-Nacherzählung von Dornrösschen. Angelina Jolie und ihr wechselhafter englischer Akzent weisen den Weg in ein kitschiges Disney-Abenteuer für Jugendliche.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Reelviews.net
„Maleficent – Die dunkle Fee“ schon jetzt einen „modernen Klassiker“ zu nennen, wie es einige bereits tun, ist verfrüht. Der Film ist einnehmend und reizvoll, aber nur die Zeit wird zeigen, ob er sich so stark in der Erinnerung verankern kann wie sein animierter Vorgänger „Dornröschen“.
Entertainment weekly
Die Figurenzeichnung ist auf das Wesentliche beschränkt, der Humor ist zeitlos deutlich und Jolie ist am besten, wenn sie ihre Krallen spielen lässt und ihre Vokale in die Länge zieht wie eine Art von Schwarzer-Sabbat-Tallulah-Bankhead.
The Hollywood Reporter
Trotz einiger Holprigkeiten, ist diese neuer Film exquisit designt und emotional ergreifend.
The Guardian
Elle Fanning spielt die gutmütige Prinzessin und wird von Jolie vollständig in den Schatten gestellt. Deren Darbietung erinnert an ihre Rollen als Mutter von Alexander dem Großen in Oliver Stones „Alexander“ und als Mutter von Grendel in Robert Zemeckis‘ „Beowulf“. Ich hatte vergessen, was für eine dominante Leinwandpräsenz Jolie ist: Sie entwickelt sich zur Sophia Loren unserer Zeit. Und nun will ich sie in einem erwachsenen Film sehen.
Variety
Unsicher im Tonfall und unter offensichtlichen Brüchen leidend, die wohl ein Ergebnis von vielen Überarbeitungen sind, schafft es der Film nicht die Psychologie seines Subjekts zu erkunden oder eine zufriedenstellende alternative Geschichte aufzusetzen, aber es ist für 97 Minuten ganz nett anzuschauen.
Chicago Sun-Times
„Maleficent“ ist eine zugegebenermaßen hervorragend aussehende, manchmal unheimliche, oft schwerfällige und nicht im Geringsten überzeugende Neu-Interpretation des berühmten romatischen Märchens als metaphorische weibliche Ermächtigungsfantasie.
Empire UK
Wenn dieses ermüdende Seemansgarn die „wahre“ Geschichte von einer der beliebtesten Disney-Bösewichtfiguren ist, dann gebt uns bitte stattdessen farbenfrohe Lügen und glückliche Ignoranz.
Rolling Stone
Jolie ist mit Biss bei der Sache, aber der Film erstickt ihren Elan förmlich. Selbst mit seinen nur 97 Minuten Laufzeit ist „Maleficent“ quälend lang.
Slant Magazine
Es kann sein, dass wir die Geschichte hinter den berühmten Hörnern der Hexe Malefiz alle unbedingt erfahren wollten, aber das geheimnisvolle Nicht-Wissen ist der nun erfolgten Zähmung der Figur, der man ordentlich die Klauen gestutzt hat, allemal vorzuziehen.
The Guardian
Chaotische Live-Action-Nacherzählung von Dornrösschen. Angelina Jolie und ihr wechselhafter englischer Akzent weisen den Weg in ein kitschiges Disney-Abenteuer für Jugendliche.