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gute unterhaltung für einen abend - eine runde sache, dieser film, jedenfalls für mich. so rund und so glatt, daß die handlung nach einer woche komplett aus meinem gedächtnis geflutscht ist- was war da nochmal alles passiert?! grmpf...vielleicht liegt es an mir...alzheimer?
was mir auffiel, wenn ich mal vergleiche mit anderen filmen, zu denen ich hier eine kritik geschrieben habe:
die wirkliche komik von simon pegg, die schon rüberkommt, wenn man einige sekunden auf seinem gesicht verweilt und die angebliche komik eines milan peschel in "der nanny", so zeigt dieser unterschied für mich, daß hier welten zwischen dem einen und dem anderen liegen. milan peschel ist kein komiker....simon pegg dagegen ist für mich eine großartige neuentdeckung.
auch die neue frau, rebecca ferguson, die zweite( die erste ist eine sängerin gleichen namens), hat mich überzeugt mit ihrer ausstrahlung. sie erinnert mich sehr an ingrid bergmann. und dann kommt sie auch noch aus schweden, was allerdings nichts bedeutet, wie ich gelesen habe. ich hätte sie sonst glatt für die enkelin von ingrid bergmann gehalten, eine tochter isabella rosellinis...dieser mund, dieses lächeln! aber nein, alles kompletter zufall, keine verwandtschaft.
ich hoffe, es gibt in zukunft gute rollen für sie, bei denen sie ihr können und ihre ausstrahlung entfalten kann.
was mir auffiel, wenn ich mal vergleiche mit anderen filmen, zu denen ich hier eine kritik geschrieben habe:
die wirkliche komik von simon pegg, die schon rüberkommt, wenn man einige sekunden auf seinem gesicht verweilt und die angebliche komik eines milan peschel in "der nanny", so zeigt dieser unterschied für mich, daß hier welten zwischen dem einen und dem anderen liegen. milan peschel ist kein komiker....simon pegg dagegen ist für mich eine großartige neuentdeckung.
auch die neue frau, rebecca ferguson, die zweite( die erste ist eine sängerin gleichen namens), hat mich überzeugt mit ihrer ausstrahlung. sie erinnert mich sehr an ingrid bergmann. und dann kommt sie auch noch aus schweden, was allerdings nichts bedeutet, wie ich gelesen habe. ich hätte sie sonst glatt für die enkelin von ingrid bergmann gehalten, eine tochter isabella rosellinis...dieser mund, dieses lächeln! aber nein, alles kompletter zufall, keine verwandtschaft.
ich hoffe, es gibt in zukunft gute rollen für sie, bei denen sie ihr können und ihre ausstrahlung entfalten kann.
Hallo User,
der Film kommt wieder an den Film Mission Impossible 1 dran und ist packen ab der ersten Minute.
Gruß
der Film kommt wieder an den Film Mission Impossible 1 dran und ist packen ab der ersten Minute.
Gruß
Ethan Hunt und seine "Gang" sind wieder in Action! ;)
Dieses Mal wird das ganze IMF aufgelöst und sie müssen gucken, wie sie klar kommen...
Die Action kommt größtenteils ohne CGI aus, (soweit bemerkbar) und die nötige Spannung ist trotz der Länge des Films auch drin!
Kurz: Es macht Spaß zuzusehen!
Sehr gute Fortsetzung!
Dieses Mal wird das ganze IMF aufgelöst und sie müssen gucken, wie sie klar kommen...
Die Action kommt größtenteils ohne CGI aus, (soweit bemerkbar) und die nötige Spannung ist trotz der Länge des Films auch drin!
Kurz: Es macht Spaß zuzusehen!
Sehr gute Fortsetzung!
Da ist für die Reihe das Limit erreicht. Mehr geht auf der Basis wirklich nicht. Das Team ist eingespielt, die Mischung zwischen Spass, Action, Doppelagenten-Verwirrung und am-absoluten-Limit-Stunts ist ausgewogen und die Blockbuster-Unterhaltung ist perfekt.
Auch nett mal wieder einen Action-Film auf "Film" zu sehen. Rundet einen Klassiker ab.
Auch nett mal wieder einen Action-Film auf "Film" zu sehen. Rundet einen Klassiker ab.
Teil 5 der Agentenreihe besinnt sich auf die Stärken von Teil 4 und erfindet das Rad dadurch in keinster weise neu aber ist extrem unterhaltend. Die Story ist spannend aber nicht verwirrend, wie einige Leute behaupten. Die Darsteller sind alle gut gelaunt und die Action ist toll gemacht. Die meiste Action ist handgemacht und der Einsatz von CGI kommt eher selten vor. Der Film hat wirklich tolle Szenen (Szene in der Oper) und kann über 130 Minuten überzeugen. Was möchte man mehr :)
Ich hatte durch den eher besseren Vorgänger und die gute Filmstarts Kritik doch
einige Erwartungen an den Film.
Auffallend war die verstärkte Präsenz von Simon Pegg und das zurücknehmen von
Jeremy Renner. Kann es sein, das Jeremy Renner keine einzige Action Sequenz hatte?
Am interessantesten war noch Neuzugang Rebecca Ferguson, obgleich hier auch schon
relativ schnell klar war, das keine wirkliche Gefahr von ihr ausgeht.
Die beste Actionsequenz war für mich in der Oper, gefolgt von der Motorradszene.
Aus meiner Sicht konnten diese Szenen bsp. nicht mit der Sandsturm- & Hochhausszene
aus dem Vorgänger mithalten.
Das Eindringen in das Kühlsystem war eher langweilig, weil schon so oft in ähnlichen
Varianten gesehen. Das Finale empfand ich als sehr schwach! Ein Display was die Zeit herunterzählt,
ein bischen rennen und kämpfen im Halbdunkel und das wars?
Der Kampf im Parkhaus mit Oberschurken Michael Nyqvist aus dem Vorgänger Phantom Protokoll bot hier doch ein wenig mehr, alleine schon durch die Szenerie. Überhaupt empfand ich Nyqvist als stärkeren Schurken als Sean Harris, ganz im Gegensatz zur Filmstarts Rezension.
Die Handlung kann man getrost wie so oft als albern bezeichnen zum einzigen Zweck notdürftig die
verschiedenen Schauplätze und Actionszenen zu verbinden.
Das geht besser.
einige Erwartungen an den Film.
Auffallend war die verstärkte Präsenz von Simon Pegg und das zurücknehmen von
Jeremy Renner. Kann es sein, das Jeremy Renner keine einzige Action Sequenz hatte?
Am interessantesten war noch Neuzugang Rebecca Ferguson, obgleich hier auch schon
relativ schnell klar war, das keine wirkliche Gefahr von ihr ausgeht.
Die beste Actionsequenz war für mich in der Oper, gefolgt von der Motorradszene.
Aus meiner Sicht konnten diese Szenen bsp. nicht mit der Sandsturm- & Hochhausszene
aus dem Vorgänger mithalten.
Das Eindringen in das Kühlsystem war eher langweilig, weil schon so oft in ähnlichen
Varianten gesehen. Das Finale empfand ich als sehr schwach! Ein Display was die Zeit herunterzählt,
ein bischen rennen und kämpfen im Halbdunkel und das wars?
Der Kampf im Parkhaus mit Oberschurken Michael Nyqvist aus dem Vorgänger Phantom Protokoll bot hier doch ein wenig mehr, alleine schon durch die Szenerie. Überhaupt empfand ich Nyqvist als stärkeren Schurken als Sean Harris, ganz im Gegensatz zur Filmstarts Rezension.
Die Handlung kann man getrost wie so oft als albern bezeichnen zum einzigen Zweck notdürftig die
verschiedenen Schauplätze und Actionszenen zu verbinden.
Das geht besser.
Folgt nach dem üblichen, erfolgreichen MI-Prinzip und fährt damit gut. Solide Action, sehr unterhaltsam mit nur wenigen Übertreibungen, dafür mit guten Darstellern und hohem Spaßfaktor. Soundtrack nicht empfehlenswert, aber der Gang ins Kino ist der Streifen auf jeden Fall wert!
Eigentlich bin ich kein sehr großer fan der Mission Impossible Reihe, aber dieser Teil ist echt richtig gut. Eine wirklich tolle spannende Handlung, viel Aktion, die echt toll in Szene gesetzt ist, viel Witz und Selbstironie und dazu ein fantastisches Cast mit Tom Cruise, Jeremy Renner,Simon Pegg und allen vorrangig Rebecca Ferguso . Die eine tolle Frauenfigur gibt.
Toller, überzeugender Action Film mit (wieder einmal) einem fantastischen Tom Cruise! Absolut sehenswerter Actioner.
Ethan Hunt und Co. sorgen - wie auch nicht anders erwartet - für großartige Spannung und hervorragend ausgedachte Pläne. Pure Action, Spannung und unerwartete Wendungen erwarten einen in Mission: Impossible - Rogue Nation. Vorallem der weibliche Neuzugang Rebecca Ferguson überzeugt trotz weniger Blockbuster Erfahrung. Ein durchtrainierter Tom Cruise mit super Stunts geben dem Ganzen noch den Rest. Eventuell kann man den Eindruck haben, als wären die ausgeklügelten Pläne weniger einfallsreich als die in den Folgen davor. Trotz allem jedoch sehr gelungen und ein Muss für alle Mission: Impossible Fans.
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