Robert Redford benötigt für sein Schauspiel nicht viele Worte. In "All is Lost" gibt es zu Beginn einen Voice-Over-Kommentar des von ihm porträtierten Mannes, der in Seenot gerät. In den folgenden Filmminuten gibt der Mime nur noch zwei Worte von sich: "Help" und "Fuck". Das Drehbuch zum Film war unter anderem aus diesem Grund auch nur 32 Seiten lang.