Hell at My Heels

Irgendwo in sengender Hitze in der Wüste Amerikas: Zwei Männer (Frank Rothery und Ian Quick) wachen aneinander gekettet ohne Erinnerung an die Entführung auf. Die beiden Männer sind verfeindet und müssen den Hass, den sie füreinander verspüren, erstmal überkommen um ihr Leben zu retten. Nachdem sie dem Hitzekessel und den Gefahren der Natur entkommen konnten, sinnen sie gemeinsam auf Rache und jagen den sadistischen Bösewicht, der sie zum Sterben ausgesetzt hat. Natürlich kommt es zum Showdown und auch eine Frau spielt als Femme Fatale eine entscheidende Rolle.

Das Filmprojekt steht in der Tradition der klassischen italienischen Spaghetti-Western. Regisseur Brett Kelly beschreibt seinen Film als eine Mischung aus "Django" und "Flucht in Ketten" mit modernen Elementen.