Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Leah Greenblatt
Melissa McCarthy ist eine solche Naturgewalt, dass sie authentischer wirkt als fast jede andere ihrer bisherigen Schauspiel-Kolleginnen, denen es bisher vergönnt war eine große Hollywoodproduktion selbst zu stämmen. Selbst dann wenn "Tammy - Voll abgefahren" sein Potenzial nicht erreicht, ist McCarthy es niemals nicht wert gesehen zu werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Es ist ein schwieriger Balanceakt alberne Slapstick, die einem Cartoon entstammen könnte, mit gut geschriebenen und gespielten Szenen, die sehr realitätsnah sind, harmonisch zu vereinen. "Tammy - Voll abgefahren" ist diesem Anspruch nicht ganz gewachsen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Tammy - Voll abgefahren" ist die Definition des Begriffs "vergesslich". Es gibt nichts in diesem Film, dass entweder so schlecht oder so gut wäre, dass es im Gedächtnis bleiben würde. Die ungleichmäßige Komödie bietet zwar ein paar sporadische Lacher, aber die Komik ist weder extrem genug noch erfinderisch genug, um mehr als nur das zu ermöglichen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von Anna Smith
Es gibt einen Haufen Lacher in "Tammy - Voll abgefahren", aber dem Film fehlt es an Spannung und sympatischen Charakteren. Ein größtenteils freudloser Trip für Melissa McCarthy.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Slant Magazine
Von David Lee Dallas
Ben Falcones "Tammy - Voll abgefahren" ist ein beinahe handlungsfreies Hin und Her, dessen Bedeutungslosigkeit durch die Passivität der titelgebenden Anti-Heldin zusätzlich gesteigert wird. Die Anzahl an Lachern ist ebenfalls bemerkenswert schmal, doch fairerweise muss gesagt sein, dass Falcone, der das Drehbuch gemeinsam mit Melissa McCarthy schrieb, mehr am dramatischen denn am komödiantischen Potenzial der Geschichte, deren erste Hälfte von Slapstickeinlagen dominiert wird, interessiert ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Melissa McCarthys und Ben Falcones schrullige Odyssee bietet eine Star-Besetzung, aber zu wenige echte Lacher.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Justin Chang
"Tammy - Voll abgefahren" ist ein gut gemeintes, persönliches Projekt, dass sich zu keinem Punkt über die Ebene liebenswerter Mittelmäßigkeit erhebt. McCarthys Herzensangelegenheit wirkt wie diese Art Film, die nur realisiert werden kann, wenn eine anerkannte Hollywood-Persönlichkeit mit den nötigen Mitteln genug Einfluss hat, um mal etwas anderes auszuprobieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Mehrere Autos werden nahezu oder komplett geschrottet in Falcones Plot-armer Road-Comedy "Tammy - Voll abgefahren", was zu der sinngemäßen Spekulation führt, ob Melissa McCarthys erster Ausflug als Star, Produzentin und Autorin entweder einem großen Karriereunfall oder einem kurzen Abstecher im Straßengraben gleichkommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Melissa McCarthy ist eine solche Naturgewalt, dass sie authentischer wirkt als fast jede andere ihrer bisherigen Schauspiel-Kolleginnen, denen es bisher vergönnt war eine große Hollywoodproduktion selbst zu stämmen. Selbst dann wenn "Tammy - Voll abgefahren" sein Potenzial nicht erreicht, ist McCarthy es niemals nicht wert gesehen zu werden.
Chicago Sun-Times
Es ist ein schwieriger Balanceakt alberne Slapstick, die einem Cartoon entstammen könnte, mit gut geschriebenen und gespielten Szenen, die sehr realitätsnah sind, harmonisch zu vereinen. "Tammy - Voll abgefahren" ist diesem Anspruch nicht ganz gewachsen.
Reelviews.net
"Tammy - Voll abgefahren" ist die Definition des Begriffs "vergesslich". Es gibt nichts in diesem Film, dass entweder so schlecht oder so gut wäre, dass es im Gedächtnis bleiben würde. Die ungleichmäßige Komödie bietet zwar ein paar sporadische Lacher, aber die Komik ist weder extrem genug noch erfinderisch genug, um mehr als nur das zu ermöglichen.
Empire UK
Es gibt einen Haufen Lacher in "Tammy - Voll abgefahren", aber dem Film fehlt es an Spannung und sympatischen Charakteren. Ein größtenteils freudloser Trip für Melissa McCarthy.
Slant Magazine
Ben Falcones "Tammy - Voll abgefahren" ist ein beinahe handlungsfreies Hin und Her, dessen Bedeutungslosigkeit durch die Passivität der titelgebenden Anti-Heldin zusätzlich gesteigert wird. Die Anzahl an Lachern ist ebenfalls bemerkenswert schmal, doch fairerweise muss gesagt sein, dass Falcone, der das Drehbuch gemeinsam mit Melissa McCarthy schrieb, mehr am dramatischen denn am komödiantischen Potenzial der Geschichte, deren erste Hälfte von Slapstickeinlagen dominiert wird, interessiert ist.
The Guardian
Melissa McCarthys und Ben Falcones schrullige Odyssee bietet eine Star-Besetzung, aber zu wenige echte Lacher.
Variety
"Tammy - Voll abgefahren" ist ein gut gemeintes, persönliches Projekt, dass sich zu keinem Punkt über die Ebene liebenswerter Mittelmäßigkeit erhebt. McCarthys Herzensangelegenheit wirkt wie diese Art Film, die nur realisiert werden kann, wenn eine anerkannte Hollywood-Persönlichkeit mit den nötigen Mitteln genug Einfluss hat, um mal etwas anderes auszuprobieren.
The Hollywood Reporter
Mehrere Autos werden nahezu oder komplett geschrottet in Falcones Plot-armer Road-Comedy "Tammy - Voll abgefahren", was zu der sinngemäßen Spekulation führt, ob Melissa McCarthys erster Ausflug als Star, Produzentin und Autorin entweder einem großen Karriereunfall oder einem kurzen Abstecher im Straßengraben gleichkommt.