Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Die Verfilmung von Jo Nesbos Thriller-Bestseller hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Die Story ist stark, das Ensemble ist glanzvoll, doch Regisseur Tomas Anderson nutzt diese Qualitäten nicht aus. Die Thriller-Handlung ist aber so reich an Abgründen und dramatischen Wendungen, dass man bis zum Finale bei der Sache bleibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Schneemann“ ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite funktioniert der auf einem Bestseller von Jo Nesbø basierende Serienkillerthriller darüber, den Zuschauer bis zuletzt über den Täter im Unklaren zu lassen und bei der Auflösung schließlich zu überraschen. Auf der anderen Seite lässt Tomas Alfredson zu viele Fragen offen und Handlungsstränge ins Leere laufen, sodass der Eindruck entsteht, der Film sei vorab der Schere zum Opfer gefallen. Die Folge: Vieles wirkt konstruiert und nicht immer logisch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von Jonathan Pile
Ein klarer Fall von verpassten Möglichkeiten. Es werden genau die richtigen Filme zitiert, aber dabei bleibt „Schneemann“ selbst eine blasse Imitation.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Es ist erstaunlich, dass Tomas Alfredson hier nicht gelingt, was er in "So finster die Nacht" und "Dame, König, As, Spion" so famos vorgeführt hat: Er findet keinen Ton, keinen Zugang zu seinen Charakteren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Obwohl in „Schneemann“ so viele talentierte Darsteller mitspielen, ist der Film eine ziemlich langweilige Angelegenheit, deren Ton schwülstig und humorlos ist. Die Schauspieler haben keinerlei Chemie untereinander, der Großteil der Dialoge fühlt sich wie ein erster Drehbuchentwurf an und der ermüdend vertraute Plot ist ungeschickt übersät mit offenen Fragen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
An der Oberfläche von Tomas Alfredsons verwirrendem winterlichen Krimi passiert so einiges, aber unter der Oberfläche bedeutend weniger.
Filmclicks.at
Die Verfilmung von Jo Nesbos Thriller-Bestseller hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Die Story ist stark, das Ensemble ist glanzvoll, doch Regisseur Tomas Anderson nutzt diese Qualitäten nicht aus. Die Thriller-Handlung ist aber so reich an Abgründen und dramatischen Wendungen, dass man bis zum Finale bei der Sache bleibt.
Wessels-Filmkritik
„Schneemann“ ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite funktioniert der auf einem Bestseller von Jo Nesbø basierende Serienkillerthriller darüber, den Zuschauer bis zuletzt über den Täter im Unklaren zu lassen und bei der Auflösung schließlich zu überraschen. Auf der anderen Seite lässt Tomas Alfredson zu viele Fragen offen und Handlungsstränge ins Leere laufen, sodass der Eindruck entsteht, der Film sei vorab der Schere zum Opfer gefallen. Die Folge: Vieles wirkt konstruiert und nicht immer logisch.
Empire UK
Ein klarer Fall von verpassten Möglichkeiten. Es werden genau die richtigen Filme zitiert, aber dabei bleibt „Schneemann“ selbst eine blasse Imitation.
Kino-Zeit
Es ist erstaunlich, dass Tomas Alfredson hier nicht gelingt, was er in "So finster die Nacht" und "Dame, König, As, Spion" so famos vorgeführt hat: Er findet keinen Ton, keinen Zugang zu seinen Charakteren.
The Hollywood Reporter
Obwohl in „Schneemann“ so viele talentierte Darsteller mitspielen, ist der Film eine ziemlich langweilige Angelegenheit, deren Ton schwülstig und humorlos ist. Die Schauspieler haben keinerlei Chemie untereinander, der Großteil der Dialoge fühlt sich wie ein erster Drehbuchentwurf an und der ermüdend vertraute Plot ist ungeschickt übersät mit offenen Fragen.
Variety
An der Oberfläche von Tomas Alfredsons verwirrendem winterlichen Krimi passiert so einiges, aber unter der Oberfläche bedeutend weniger.