Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Schiller
14 Kritiken
User folgen
1,0
Veröffentlicht am 22. Dezember 2022
Der Film hat wirklich nette Schauspieler und das mit dem kinect ist ganz cool.
Sonst ist der Film aber leider wirklich extrem langweilig. Kaum einer der wenigen schocker sitzt. Die Schocks sind so belanglos, erwartbar und lieblos insenziert, dass es einen wirklich enttäuscht. Der Film ist unfassbar Monoton, im Prinzip wiederholen sich die immer selben Szenen, teils ohne jegliche Variation. Und damit meine ich nichtmal die nur 3-4 vorhandene Kameraperspektiven. Leider wirklich gar keine Empfehlung.
Der fatal schlechteste film den wir jemals geschaut haben. Die Story macht zum einen überhaupt keinen Sinn und zum anderen wurde sie sehr schlecht umgesetzt. Die Schauspieler sehen scheiße aus(außer die Mutter= Milf). Es sind die unnötigsten 88min meines Lebens gewesen. Das kleine hässlige gruselige Kind war über weird, anstrengend und nutzlos. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen wie die Schauspieler an diesem Film geld verdienen konnten. Der Film war größtenteils gefüllt mit müll und langweiligem gebabbel wozu noch hinzugefügt werden kann dass die Filmperspektive einfach nur SCHEIDE war und der atmosphäre überhaupt geschmeichelt hat. Während wir den Film geschaut haben haben andere Menschen geld verdient und was gutes getan wohingegen wir einfach nur unser Lebenselexier verschwendet haben. Wenn wir mal annehmen dass man auch High gewesen hätte können ,war er trotzdem SCHEIDE.
Fazit: Schaut euch den Müll niicht an(Abfall). Tut lieber was sinnvolleres wie zum beispiel mit euren freunden( wenn ihr keine habt dann alleine) ein piefen. Man hätte ganz einfach auch 2Folgen von Bernd das Brot auf KIKA schauen können und es wär mindestens genau so gruselig gewesen. #SCHEISSFILM #MÜLL #WeLoveSosa #Queenli&Si
Nach dem eher mittelmäßigen dritten Teil ging es mit dem vierten „Paranormal Activity“ wieder bergauf. Das war vor allem der Tatsache geschuldet, dass man sich echt Gedanken darüber gemacht hat, was man dem Zuschauer Neues bieten könnte. Herausgekommen ist eine Fortsetzung, die in der heutigen Technik-Zeit spielte. So dienten diesmal u.a. in Laptops eingebaute Webcams zur Überwachung der einzelnen Zimmer. Sehr toll war auch die nächtliche Szene mit den grün-leuchtenden XBox-Kinect-Sensoren, die den unsichtbaren Dämon kurzzeitig sichtbar machten. Dabei orientierte sich die Struktur des Films an den Vorgängern: In der ersten Hälfte passierte fast rein gar nichts, während das Ende haarsträubend und Angst einflößend war. Spätestens mit diesem vierten Teil dürfte klar sein, dass das ausgeklügelte „Paranormal Activity“-Franchise zu den besten Horrorfilmen der Neuzeit gehört. Absolute Empfehlung (erst recht auf 5.1 Heimkinoanlagen)!
Auch wenn einiges nicht passt und vvirle fragen offen sind sehe ich mir paranormal activity gerne an. Aber warum zum Teufel wenn ja logisch is das Robbie Hunter ist, warum zum Geier ist dann letztendlich Wyatt den was sie wollen und auch bei ghost Dimension Hunter. Was soll denn das?! Od versteh ich da irgendwas falsch. Und wie kann eine vermissten Anzeige von den 7jährigen? Hunter(was aber Wyatt ist) aufgenommen werden wenn er als Baby (1jahr) verschwunden ist??????? Da hätte ich schon gerne mal Antworten dazu... Naja, MfG :-)
Ich war nie ein Fan der „Paranormal Activity“ Serie und die neueste Folge hier wird mich sicherlich auch nicht dazu machen. Es ist für mich nach wie vor so als würde ich mir die Home Videos fremder Leute anschauen und der Trick dass dadurch eine besonders „echte“ Atmosphäre kreiert wird erzeugt bei mir nur gähnen. In der neuen Variante passiert denn auch ebenso wenig, wenn ist es schwer die Übersicht zu behalten weils eben alles nur zufällig wirkende, beiläufige Aufnahmen sind. Und es passiert wenig und am Ende glatt etwas zu viel: beim Showdown legt der Film plötzlich an Tempo zu und feuert in wenigen Momenten mehr Schocks und Effekte ab als in den 80 Minuten davor. Wobei der wahre Grusel für mich darin besteht dass es einen fünften Film gehen wird und die ganze Serie damit mehr ausgelutscht wird als die Thematik her gibt. Fans könnten allerdings halbwegs zufrieden sein.
Fazit: Der Horror der Serie erschließt sich mir einfach nicht – aber es sei jedem gegönnt der etwas damit anfangen kann!
Der vierte Teil hat mir über weite Strecken gut gefallen, der Spannungsaufbau ist gut gelungen. Ein bisschen Gruseln ok, Schockmomente wenige aber auch in Ordnung. Man darf definitiv keinen Überhorrorstreifen erwarten, wer jedoch die Reihe kennt, weis eigentlich was auf Ihn zukommt. Leider wurde der Schluss völlig an die Wand gefahren. Und ich weiß jetzt wenigstens was meine X Box in der Nacht so treibt ;-)
Für mich ganz klar der beste Teil der Reihe. Im Gegensatz zu den Vorgängern, ist es dem Team hier gelungen die Idee neu aufleben zu lassen. Gute junge Schauspieler, bringen einen neuen Flair hinein, gepaart mit tollen Schockermomenten. Dazu sehr mysteriös inszeniert. Ein sehr guter Film.
spoiler: Ich möchte ja wirklich keinem den Spaß verderben, aber das ist wohl Der langweiligste Teil der Reihe.
Wer glaubt, die Geschichte wurde hier in irgendeiner Weise weiter gehen wird gebe enttäuscht. Nur Andeutungen, nichts passiert. So etwa ab der Mitte des Films hofft man schon aufs Ende und fragt sich, ob da noch irgendwas passiert. Noch dazu nervt es, dass so gar nichts in Richtung Lösung des Problems unternommen wird.
Was auch nervt ist, dass die Protagonisten zwar fleißig aufnehmen, scheinbar aber nicht einmal die Hälfte des Materials sichten. Anders ist das Verhalten dieser nämlich nicht zu erklären.
Die Eltern sind komplett passiv, haben scheinbar Eheprobleme und beschäftigen sich nicht viel mit den Problemen ihrer Kinder.
Und während die Protagonistin verteufelt und hilflos vor sich hin dümpelt, schauen die beiden liebst weg. Schafe ist auch, dass aus dieser Kinect-Sache nicht so viel heraus geholt wird, wie man zunächst hofft. Fett Film wirkt insgesamt so, wie er gedacht ist. Reiner Kommerz und der Versuch etwas, das keiner Fortsetzung bedurfte in die Länge zu ziehen.
Kann nicht an den Vorgänger anknüpfen, der mir bisher noch am besten gefallen hat. Teil 4 fällt wieder in alte Muster zurück. Wenig Schockmomente, keine Atmosphäre und Langeweile. Erst in den letzten 20 Minuten nimmt der Film etwas an Fahrt auf, die letzten paar Minuten erzeugen sogar eine Art Spannung. Allerdings macht die Story als Ganzes kaum Sinn. Es werden eher mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Wo Teil 2 und 3 noch versucht haben die Handlung aus Teil 1 zu ergänzen, ist bei Teil 4 die Motivation nicht mehr wirklich zu erkennen (zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht ohne Kenntnis weiterer Teile, die es aber sicher geben wird). Was nach der letzten Szene aus Teil 2 alles passiert ist (also bevor Teil 4 ansetzt), bleibt weiter unklar. Ich finde es einfach Geldmacherei, dass die Handlung auf unzählige Teile gestreckt wird.