In einer stillgelegten Fabrik in einem abgelegenen Gelände irgendwo auf dem Land erkennt man ein herunter gekommenenes Haus, das verlassen scheint. Doch hinter den Türen verbirgt sich ein schreckliches Geheimnis: In einem unterirdischen Labyrinth hält ein junger Schriftsteller (Christoph Baumann) zwei Frauen gefangen (Marina Anna Eich und Julia Jaschke). Er hatte sie zu einem Experiment gegen Bezahlung überredet und daraufhin in die verlassene Industrieruine geschleppt, wo er sie nach allen Regeln der Kunst foltert, um sie bis an ihre psychischen und physischen Grenzen zu treiben. Angebliches Ziel ist eine wissenschaftliche Untersuchung der körperlichen und geistigen Belastungsfähigkeiten. Doch ganz offensichtlich steckt mehr dahinter, als der junge Mann zugeben möchte. Denn zum Einen scheint er Gefallen an den unterschiedlichen Foltermethoden zu finden und zum Anderen wird er von seiner skrupellosen Verlegerin (Antje Mönning) stets ermutigt, eine Schritt weiter zu gehen. Doch als eine weitere Frau in dem Gefängnis auftaucht, scheinen die Gepeinigten wieder einen Funken Hoffnung zu haben.
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