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    T2: Trainspotting
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    112 Wertungen
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    9 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. September 2018
    Wir haben uns auf einen schönen Filmabend gefreut. Selbstverständlich haben alle Trainspotting 1 gesehen und sich riesig auf eine Fortsetzung gefreut. Leider war die Enttäuschung groß. Am Anfang dachten wir noch: "bald geht's los", zur Mitte des Films, nur noch: "da kommt wohl nix mehr" und dann nur noch: "gäääähn".
    Es werden immer wieder Geschichten aus dem ersten Film aufgegriffen, aufgekocht und mit Rückblicken gezeigt. Eine Art Nostalgie Show mit wenig neuen Ideen.
    Wer einen ähnlich lustigen, mit Action versehenen und packenden Film wie im ersten Teil erwartet wird bitter enttäuscht mit diesem lahmen, langweiligen wieder aufgekochten Streifen.
    Typischer Fall von 2ter Teil Disaster.

    Fazit: Es gibt keine Fortsetzung von Trainspotting. Erspart euch den Zeitverlust aber wichtiger noch: erspart es euch die gute Erinnerung an den ersten Teil hiermit zu zerstören.
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 275 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2017
    Einer der Kultfilme der 90er Jahre kehrt zurück. Das Comeback ist mehr als gelungen. Eine weitere Fortsetzung, die sehr gut geworden ist. Die Charaktere sind nun wesentlich älter geworden, aber immer noch im Drogenrausch. Wer der 1. Teil noch nicht gesehen hat, kann das jetzt gleich tun. Nachher gleich der 2. Teil gucken. Das Wiedersehen hat Freude gemacht.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    142 Follower 383 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. März 2017
    20 Jahre warten auf ein Sequel – gut, ich habe eigentlich nicht darauf gewartet. Ich sah den ersten damals im Kino und respektiere ihn bis heute, für die Machart, die kreativen Einfälle, die jungen und großartigen Darsteller und dem Kultfilmpotential, trotzdem habe ich ihn nie so abgefeiert wie manche andere das tun. Und eine Fortsetzung halte ich nicht für nötig, aber nun hat man sie halt. Immerhin ist das Grundthema interessant: die vier Hauptfiguren kommen zwanzig Jahre später wieder zusammen und man bekommt ausfühlrich gezeigt wie diese in all der Zeit ihr Leben versemmelt haben und versuchen nun wieder auf die Füße zu kommen. Dabei reißt der Film zwar diverse Handlungsstränge an, folgt aber keinem richtig, sondern verläßt sich einfach nur auf den Nostalgiefaktor und der Wiedersehensfreude mit den geschätzten und beliebten Figuren. Das funktioniert auch ganz gut, zumal der Film ohnehin von Danny Boyles Eigensinnigem Regiestil geprägt ist. Damit komm ich selber zwar kaum klar, erkenne aber das er alles in allem sehr gut funktioniert und einen fiebrigen, atmosphärischen Sog erzeugt. Fans des Originals werden sicher eine gute Zeit haben und ihn zu schätzen wissen – jeder andere kann hiermit nichts anfangen.

    Fazit: Anders als Teil 1, aber atmosphärisch gelungen und trotz geringer Handlung mit einigen Großen Szenen und Wucht versehen!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 448 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. März 2017
    "T2: Trainspotting" von Danny Boyle ist eine stimmige Fortsetzung des ersten Teils aus dem Jahr 1996. Es empfiehlt sich aber unbedingt, "Trainspotting" vorher noch einmal zu sehen, denn vor allem im direkten Vergleich entfaltet der zweite Teil seine Kraft. Die liegt nicht, wie im 20 Jahre älteren Film, in der anarchischen Radikalität, der wilden, durchgeknallten Ästhetik und dem rasanten Tempo. Sondern die Stärke von "T2" liegt in seinem nostalgischen Grundton. Das könnte fast schon melancholisch anmuten, wäre da nicht der lakonische, rabenschwarze Humor, der bereits den ersten Teil davor bewahrt hatte, den Zuschauer vollkommen hoffnungslos und niedergeschlagen zurückzulassen.

    Alle sind erwachsen geworden: Die Antihelden Spud, Sick Boy, Beckbie und Mark Renton. Die Crew hinter der Kamera. Und die Zuschauer vor den Leinwänden. Als ich den Film zum ersten Mal sah (das war nicht im Kino, damals war ich noch zu jung), war ich glaube ich so um die 20 und hatte zwar mit Drogen nichts am Hut, konnte aber dieses Lebensgefühl nachempfinden. Dass man nicht so recht weiß, wo einen das Leben hinführen wird, man will nicht verspießern und will seinen eigenen Weg gehen, aber in welche Richtung? Keine Ahnung. Also lässt man sich erst einmal treiben, die Zukunft liegt noch weit entfernt, irgendwo und irgendwann, man wird schon sehen.

    Inzwischen bin ich Mitte 30, zehn Jahre älter als die Helden aus dem ersten Teil, zehn Jahre jünger als die gealterten, ernüchterten Helden aus dem zweiten Teil. Und es ist spannend zu sehen, wie man sich selbst verändert hat und wo man sich eventuell vielleicht noch hin entwickelt, wenn man nicht aufpasst und Gelegenheiten verstreichen lässt, die sich auftun. Ich bin ehrlich gesagt heilfroh, nicht mehr in meinen Zwanzigern zu sein und irgendwie herumzuwurschteln, ohne so recht zu wissen, was ich eigentlich will. Die Dreißiger sind eine unheimlich spannende Zeit - ich glaube, in diesem Jahrzehnt entscheidet sich, ob man mit Mitte 40 wie die Männer in der Geschichte da steht, auf sein Leben zurückblickt, und fast alles bereut, was man getan hat. Oder ob man auf sein bisheriges Leben zurückblickt und denkt: Ach, das war schon alles in Ordnung so, ich hab getan, was ich konnte und ich habe mich stetig weiter entwickelt. Und es ist noch lange nicht vorbei, da geht noch was, und ich freue mich drauf. Tja. Mal schauen, wie ich in zehn Jahren dann dastehe.

    Fazit: Eine wunderbare Ergänzung zum ersten Teil, etwas nostalgisch, etwas wehmütig, aber trotzdem mit einer Prise Optimismus, die etwas Versöhnliches an sich hat. Lohnt sich für alle, die den ersten Teil gesehen und geliebt haben!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2017
    Sick Boy: "Es ist ein Phänomen, das sich durch alle Lebensbereiche zieht". Renton: "Was meinst du?"
    Sick Boy: "Naja irgendwann bringst dus und irgendwann nicht mehr, und dann ist es für immer weg in jedem Lebensbereich".

    In T1 haben sie es noch gebracht. In T2 bringen sie es nicht mehr. Drehbuch überzeugt nicht, Charaktere obwohl sie mir über die Jahre ans Herz gewachsen sind bleiben erstaunlich blass. Ein Kritiker vor mir erwähnte das Wort "träge" und das passt wie die Faust aufs Auge. 2.5 Sterne insklusive Nostalgiebonus. Der Film weiss nicht was er sein möchte. Stellt euch vor ihr hört euren Lieblingssong mit dem ihr gute Erinnerungen verbindet im Radio und als er langsam Fahrt aufnimmt, kurz vorm Refrain kommt eine Verkehrsmeldung und das Gefühl ist dahin. Das gefühlt zehn mal im ganzen Film. Ich muss ihn noch ein paarmal ansehen aber jetzt unmittelbar danach bin ich eher enttäuscht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 22. Februar 2017
    Hätte ich nicht gedacht, der hat mir fast noch besser gefallen wie der erste Teil! Ich finde, dass der zweite Teil die Story sehr interessant weiterführt und nicht nur eine Wiederholung des ersten Teils ist. Eigentlich sollte man beide Filme hintereinander schauen, das passt!
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2017
    Ganz nettes Revival. Supergeiler Soundtrack. Leider wirkte die Story ein wenig träge. Auch Begbie wurde nicht soo glaubhaft gespielt wie im 1. Film.
    Jörg L.
    Jörg L.

    10 Follower 21 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2017
    Review: "T2 - Trainspotting 2" (2017

    „T2 – Trainspotting“ ist die langerwartete Fortsetzung zum gleichnamigen Kultfilm und steht dem Original in keiner Weise nach.
    Das Kulturblog
    Das Kulturblog

    23 Follower 107 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2017
    Regisseur Danny Boyle macht daraus vergnügliche zwei Stunden mit wenig Leerlauf, aber allem, was zu „Trainspotting“ dazu gehört: ein fulminanter Soundtrack, lakonischer, schottischer Humor, ein gewisser Ekelfaktor in manchen Szenen und wechselnde Allianzen der alten Schulkameraden, die darauf lauern, sich gegenseitig übers Ohr zu hauen.
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