Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Danny Boyles "T2: Trainspotting" ist alles, was man sich vernünftigerweise erhofft hat: unheimlich, lustig und traurig - mit kühnen visuellen Highlights.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Danny Boyle meint es ernst mit seinem Sequel. Nicht als kommerzielles Projekt, um an den Kassenerfolg von 1996 anzuknüpfen, sondern als Anlass, um voll Neugier und Mitgefühl nachzuschauen, wie seine Helden von damals mit dem Verlust von Jugend, Energie und Möglichkeiten fertigwerden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Von Ian Freer
Auf gewisse Weise teilt „T2“ einige Elemente mit seinem „Terminator“-Namensvetter. Er ist einfallsreich und voller Überraschungen. Aber im Gegensatz zu Camerons Fortsetzung gelingt es „T2: Trainspotting“ nicht, das Original auf ähnlich glorreiche Weise wiederaufzulegen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Guy Lodge
Als eine Fan-Service-Übung geht Danny Boyle rastloser, launiger Gaunerfilm gerade noch durch, weil nicht nur das Ensemble von „Trainspotting“ wieder vereint wird, sondern auch der Soundtrack und die übelkeitserregenden Kamerabewegungen für zwei Stunden Nostalgie sorgen. Boyle verpasst jedoch überwiegend die Gelegenheit, die ätzende Sozialsatire des Originals auf das Großbritannien der Gegenwart zu übertragen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Neil Young
Eine verpasste Gelegenheit auf mehreren Ebenen. „T2 Trainspotting“ ist ein übertrieben stilisierter Aufguss, der stark auf hyperaktive Kameraarbeit und protzige Effekte angewiesen ist […], um davon abzulenken, dass es kaum eine Daseinsberechtigung für diesen Film gibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Danny Boyles "T2: Trainspotting" ist alles, was man sich vernünftigerweise erhofft hat: unheimlich, lustig und traurig - mit kühnen visuellen Highlights.
epd-Film
Danny Boyle meint es ernst mit seinem Sequel. Nicht als kommerzielles Projekt, um an den Kassenerfolg von 1996 anzuknüpfen, sondern als Anlass, um voll Neugier und Mitgefühl nachzuschauen, wie seine Helden von damals mit dem Verlust von Jugend, Energie und Möglichkeiten fertigwerden.
Empire UK
Auf gewisse Weise teilt „T2“ einige Elemente mit seinem „Terminator“-Namensvetter. Er ist einfallsreich und voller Überraschungen. Aber im Gegensatz zu Camerons Fortsetzung gelingt es „T2: Trainspotting“ nicht, das Original auf ähnlich glorreiche Weise wiederaufzulegen.
Variety
Als eine Fan-Service-Übung geht Danny Boyle rastloser, launiger Gaunerfilm gerade noch durch, weil nicht nur das Ensemble von „Trainspotting“ wieder vereint wird, sondern auch der Soundtrack und die übelkeitserregenden Kamerabewegungen für zwei Stunden Nostalgie sorgen. Boyle verpasst jedoch überwiegend die Gelegenheit, die ätzende Sozialsatire des Originals auf das Großbritannien der Gegenwart zu übertragen.
The Hollywood Reporter
Eine verpasste Gelegenheit auf mehreren Ebenen. „T2 Trainspotting“ ist ein übertrieben stilisierter Aufguss, der stark auf hyperaktive Kameraarbeit und protzige Effekte angewiesen ist […], um davon abzulenken, dass es kaum eine Daseinsberechtigung für diesen Film gibt.