1893 im Westen der USA: John Kincaid (Hugh Sothern) und sein Sohn Ned (Harvey Stephens) beteiligen sich am Wettlauf um Grund und Boden an der Grenze zum Cherokee-Territorium in Oklahoma. Der zwielichtige Whip McCord (Humphrey Bogart) kommt ihnen beim Rennen um die besten Siedlungsplätze jedoch zuvor. McCord ihnen die Exklusivrechte für alle Saloons und Spielrunden in der Stadt. John Kincaid bereut diesen Handel schon bald, denn McCord schwingt sich mit Hilfe seiner Gang und der Einnahmen aus Glücksspiel und Alkohol zum tyrannischen Herrscher über die Stadt auf. Als John als Bürgermeister kandidiert, um McCord Einhalt zu gebieten, lässt dieser ein Lynchmob auf den alten Mann los und räumt den lästigen Konkurrenten so aus dem Weg. Beim Unternehmen, seinen Vater zu rächen erhält Ned, der inzwischen Scheriff geworden ist, Unterstützung von seinem Bruder Jim (James Cagney), der überraschend in der Stadt auftaucht und als "Oklahoma Kid" für Recht und Ordnung sorgt.