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    Man Of Tai Chi
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    3,1
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    9 User-Kritiken

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    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Ist immer interessant wenn sich ein Darsteller den man schon lange kennt auf einen Regiestuhl setzt und man dann mal sehen kann wie der Typ an der Stelle so tickt, im vorliegenden Falle ist es Keanu Reeves. Der nimmt sich dann auch eines Themas an mit dem er sich gut auskennt: dem Eastern. Fernöstliche Kampfkunst hat der Mann seit „Matrix“ gut drauf und auch sein letzter größerer Film „47 Ronin“ nahm sich genau diesem Thema an. Nun inszeniert Reeves einen washcechten Eastern was sicherlich für Fans einen besonderen Reiz hat – aber eben nur für diese. Im Grunde ist es als würde man einen alten van Damme Film schauen in dem sich Kampf an Kampf reiht und nur durch eine alles in allem recht dünne Story verknüpft wird. Handwerklich ist das toll und auch die Darsteller zeigen immensen Körpereinsatz, mir selber allerdings ist das nicht genug um anderthalb Stunden Film damit interessant zu füllen. Ebenso gibt es darstellerisch keine nennenswerten Akzente auch wenn die Hauptfigur nett wirkt, aber Reeves selber gibt als Schurke auch nicht wirklich die beste Show seines Lebens ab. Seis drum: für Fans von richtigen Martial Arts ist der Film sicherlich nicht verkehrt. Für den Rest nicht sonderlich interessant.

    Fazit: Solide Klopperei, gut in Szene gesetzt, aber ohne wirkliche Tiefe
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2015
    Sehr gelungen. Für den Anfang nicht schlecht. Starke Kampfszenen welche über die etwas schwächelnden Dialoge hinweggesehen haben.
    Angelo D.
    Angelo D.

    113 Follower 236 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Juli 2015
    "Man Of Tai Chi" hat mich gut unterhalten und vor allem durch die sehr gelungenen Kampfszenen gefesselt. Die Story handelt von einem Tai-Chi Schüler der von einem skrupellosen Geschäftsmann (Reeves) geködert wird und für ihn in Untergrundkämpfen agieren soll die sogar bis zum Tod führen. Geblendet von Geld und Macht gerät der Schüler in einen Alptraum aus dem ihm nicht mal sein Lehrer helfen kann. Die Story ist zwar etwas mau umgesetzt aber man bekommt jede Menge coole Fights geboten. Die Schauspieler sind alle bestens besetzt und liefern tolle Arbeit. Fazit: Toller Martial-Arts-Film mit straken Schauspielern und solider Story.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Juli 2014
    Ein sehr guter thai Chi film super gemacht muss man sich angucken sehr empfehlenswert super story und sehr spannend
    vonRobbie
    vonRobbie

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. Juli 2014
    Mässige Regiedebü von K. R. Alles schon mal gesehen. Mässige Kämpfe die man auch schon mal besser gesehen hat und dazu bietet der Film kaum spannung. So ist es ein film für zwischendurch mehr auch nicht.
    Wlad S.
    Wlad S.

    10 Follower 50 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2014
    wer gute kampfszenen sucht wird hier sogar mit sehr sehr guten erfreut. story naja. keanu cool . kämpfe top .
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2014
    Keanu Reeves mit seinem Regiedebüt welches relativ schlicht, aber nicht unansehnlich ist. Die Kampfszenen sind gut und die Story einfach. Meiner Meinung nach lohnt sich der Film auf jeden Fall zu gucken.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 16. März 2014
    Die Kampfszenen sind gut. Die Story enttäuscht dagegen sehr. Fans des Genre wird der Film aber trotzdem gefallen.
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. März 2014
    Die Zeiten in denen Keanu Reeves in großen Blockbuster mitgewirkt hat, ist langsam aber sicher vorbei. Klar er hat bei 47 Ronin in einem stilvollen Film mitgespielt, mit großen Budget.

    Doch bei seinem ersten Film als Regissseur ist alles kleiner, übersichtlicher und etwas unspektakulärer. Das ist auch nachvollziehbar, denn das Budget betrug gerade mal 25 Millionen $. Aus heutiger Sicht ist das nicht viel, was aber nicht heißen muss, das der Film schlecht sein muss.

    Denn Keanu Reeves hat keinen Firlefanz eingebaut. Seine Regie, ist sehr geradlinig und vorantreibend. Mit großen Ehrgeiz, hat er versucht so wenig Story wie möglich einzubauen. Ich gebe ehrlich zu, das die fast nicht vorhandene Story ein Kritikpunkt ist. Denn auch wenn man versucht hat, die kleine Story mit vielen Kampfszenen auszufüllen wirkt der Film teilweise sehr leer und unterkühlt.

    Keanu Reeves Rolle ist eher kleiner angelegt, denn die Hauptrolle hat Tiger Hu Chen übernommen. Er spielt seine Rolle, nicht schlecht wobei man schon merkt das Reeves Regie eher einfach ausgelegt ist.

    Ich denke Keanu Reeves hat den Schauspielern viel Freiraum gelassen, denn auch wenn die gesamte schauspielerische Leistung desaströs ist, merkt man trotzdem das sie wissen was sie zutun haben.

    Auch wenn Keanu Reeves kein herausragender Regisseur ist, hat er mit wenig Aufwand einen soliden Martial Arts/-Actioner abgeliefert. So sehen auch die Kulissen möglichst detailgetreu aus, ohne CGI oder Studioaufnahmen. Vieles wurde vor Ort gedreht. Die gesamte Optik wirkt eher mattgrau und teilweise etwas trist, aber es passt sehr gut zur Atmosphäre. Ich schätze es sehr, wenn eine amerikanische co Produktion mit China, auch in Deutschland den Weg ins Kino geschafft hat. Leider nur in wenigen Kinos, aber so schlecht ist der Film nun wirklich nicht. Das Einspielergebnis spricht zwar Bände, aber die wahren Martial Arts Freunde werden ihre Freude haben.

    Insgesamt hat der Film sehr viele Kampfszenne zu bieten, sie erreichen zwar nicht ansatzweise das Niveau von "Ninja - Pfad der Rache", aber da liegen auch Welten dazwischen. Keanu Reeves darf am Schluss auch noch kämpfen, wenn auch sehr gekünstelt und lange nicht mehr so agil wie frühers. Man merkt eben, das sein Kampfstil auch heutiger Sicht etwas hölzern wirkt. Tiger Hu Chen ist ihm deutlich überlegen.

    Keanu Reeves Mimik spricht auch Bände, denn auch wenn er versucht hat zu lachen, erinnerte mich das eher an einen Zombie, anstatt einem guten Schauspieler. Schade das er als Regisseur und Schauspieler zugleich, nicht mehr herausgekitzelt hat.

    Fazit: Gute Kampfszenen mit glaubwürdiger Choreografie. Die Kulissen sehen ebenfalls realistisch aus. Die Regie kann sich sehen lassen. Die Schauspielerische Leistung ist allerdings sehr schlecht, da hätte man sich mehr Mühe geben können.
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