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    Die Tribute von Panem 2 - Catching Fire
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    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2013
    Stellt euch vor, es ist Oscar Verleihung. und euer eigener Name taucht in der Liste der Nominierten neben Größen der Szene wie Naomi Watts oder Jessica Chastain, deren Auszeichnung für "Zero dark Thirty" eigentlich schon beschlossene Sache war, auf. Und dann passiert das unglaubliche, und der Name von dir selbst fällt für die grandiose Leistung in "Silver linnings Playbook". Alle sind begeistert, du selbst kannst es nicht fassen. Was sich dann wohl auch auf dem Weg zur Bühne bemerkbar machte, den DER Supergau schlecht hin passierte, Ihr stürzt. Doch Jennifer Lawrence,das "Küken" aus Louisville Kentucky versinkt nicht etwa in Grund und Boden. Sie lächelt wie ein Schulmädchen das gerade für eine Theater Aufführung gelobt wurde. Und sie nimmt das ganze mit viel Humor, Dieses 23 jährige Mädchen vom Land hat die ganze Traumfabrik auf den Kopf gestellt. Sie taucht nicht permanent in Klatschspalten auf oder sorgt für unverhoffte Skandale. Und sie hat Kampfgeist, auch ohne falsche Publicity eine steile Karriere zu starten. Und wie! Oscar Nominierung für "Winters Bone". Der Sprung vom Independent Film zu einem Millionen Franchise wie "X-men: Erste Entscheidung". Und schließlich der Teen Held in dem Mega Bestseller "The Hunger Games". Von vielen vorher als das neue "Twillight" verschrien, zeigte der Film und Lawrence eindrucksvoll, das es auch anders geht und ein Roman sehr wohl düster und spannend inszeniert werden kann. Nun folgt also die Fortsetzung "Catching Fire" und die Frage ist, kann das Niveau des ersten Teils gehalten werden und kann Lawrence ihre Leistung womöglich noch steigern? Beides mal klares JA. Trotzdem ist der neue "Panem" Film keinesfalls ein Meisterwerk geworden, was unterschiedliche Gründe hat und sicher auch auf die Roman Vorlage zurück zu führen ist.....

    Wenn ein Roman sich über 25 Millionen mal verkauft, und eine Mega Fan Base hat, ist es als Filmstudio eigentlich unmöglich alle gleichermaßen zufrieden zu stellen. Die Fans sowieso nicht, und das Unkundige Publikum erwartet einen schlüssigen Film, auch ohne Kenntnis der Vorlage. Dies gelang Regisseur Garry Ross im ersten Teil "The Hunger Games" meiner Meinung nach sehr gut. Mit einem vergleichsweise geringen Budget von "nur" 78 Mio Dollar und einem ungewöhnlich dunklem Look zeigte er durchaus ein gutes Gespür dafür was wichtig ist und wo man ein bisschen mehr künstlerische Freiheit walten lassen kann. Lediglich der Einsatz der Wackelkamera im "Bourne" Stil wirkte doch etwas befremdlich. Nun gibt es einen Regie Wechsel, und der für den Will Smith Film "I`m Legend" bekannte Francis Lawrence übernahm das Franchise. Das ist dem Film dann auch deutlich anzumerken. Der Look, das Setting und die Effekte wirken deutlich geleckter und nicht mehr so dreckig wie bei Ross, allerdings hatte er auch ein deutlich höheres Budget zur Verfügung (130 Mio Dollar). Optisch ist der Film deutlich besser als der Vorgänger, was vor allem bei den "Spielen" eindeutig zu sehen ist. Am Anfang ist jedoch viel Geduld gefragt, denn die "Tour der Sieger" ist sehr ausführlich erzählt und hat die eine oder andere Länge. Die ersten gut 40 Minuten kann man sich dann auch kaum vorstellen das der Film in der Zukunft spielt und futuristische Bauten zu bieten hat. Es erinnert eher ein bisschen an "Schindlers Liste" wenn man sieht wie die Menschen im Distrikt Leben müssen. Auch Katniss Everdeens Konflikt, das ihr Jugendfreund Gale (Liam Hemsworth) nicht zu kurz kommt, sie aber trotzdem mit Peeta ( vom Regime so gewollt) das verliebte Paar spielen muss, wird sehr viel Leinwand zeit zugewandt. Das hat zwar ein paar Längen, klappt aber gerade aufgrund der Schauspiel Leistung von Jennifer Lawrence sehr gut, da man ihr die innere Zerrissenheit abnimmt und sie die beiden nicht einfach nur anhimmelt. Dies macht ihr Präsident Snow ( genial Donald Sutherland) auch gleich am Anfang sehr deutlich, sie muss weiterhin die Liebe zu Peeta ( Josh Hutscherson) spielen. Zum Inhalt möchte ich nicht so viel verraten, nur so viel, er ähnelt dem ersten Teil doch sehr und das ist ein kleines Problem des Films. Zwar ist die Ausgangslage bei "Catching Fire" eine andere, diesmal sollen die jeweiligen Sieger aus den Distrikten gegeneinander antreten, im Prinzip gleicht dies aber sehr dem ersten Teil. Was mir diesmal sehr gut gefallen hat, man erfährt mehr wie Snow im Hintergrund die Fäden zieht, und Katniss und Co. als seine Marionetten benutzt.

    Überhaupt kann Francis Lawrence sehr glücklich sein, was sein Schauspiel Ensemble angeht. Neben der (da komm ich gleich noch mal drauf zurück) wieder einmal starken Jennifer Lawrence stechen vor allem Donald Sutherland als Präsident Snow und Woody Harrelson als Mentor Haymitch Abernathy hervor. Stanley Tucci ist wieder einmal genial als Showmaster, der Neuzugang Phillip Seymour Hoffman, immerhin Oscar Preisträger, als Spielleiter Plutarch Heavensbee hat nicht so viel Laufzeit, nutzt diese aber bestens aus. Die Jungschauspieler hinterlassen allesamt keinen bleibenden Eindruck, lediglich Jenna Malone als mit Tribute Joanna Mason ragt heraus, was sicher auch einer lustigen Fahrstuhl Szene geschuldet ist.
    Die beiden "Freunde" von Katniss, Josh Hutscherson und Liam Hemsworth versuchen ihr möglichstes haben jedoch gegen Oscar Preisträgerin Jennifer Lawrence keine wirkliche Chance.

    Das Setting ist also um einiges Anspruchsvoller, die Bildsprache deutlich gewaltiger, die Schauspielleistungen mehr als Solide und die "Spiele" deutlich besser inszeniert. Der Film ist ein wenig über dem Niveau von Teil 1, herausragend ist er jedoch noch nicht, was an ein paar Kritik Punkten liegt. Die Ähnlichkeiten zum Vorgänger sind ein bisschen zu Offensichtlich, was aber der Vorlage geschuldet ist. Im Prinzip geht es ja wieder um "Hungerspiele". Langeweile kommt trotzdem nicht auf, weil man mehr über das Regime und sein Vorgehen erfährt. Die Medienkritik ist diesmal nicht ganz so deutlich wie beim Gary Ross ausgefallen, die Dekadenz einer gespaltenen Gesellschaft wird aber wieder gut dargestellt. Es dauert insgesamt sehr lange bis "Catching Fire" so richtig in die Gänge kommt, die Dialoge sind zwar nie zu lang und die Romantischen Szenen nicht zu kitschig, doch stehen sie verglichen mit dem Tempo des ersten Films deutlich hinterher. Hier kann Francis Lawrence nicht mithalten. Sind die eigentlichen Spiele dann zu Ende, was leider viel zu schnell passiert, kommt dann noch ein Mega Cliffhanger, der die Spannung fast ins unerträgliche treibt. Die letzte Szene des Films ist schlichtweg das Meisterstück des Films, hier zeigt uns Jennifer Lawrence noch mal ihr ganzes können und hinterlässt gefolgt vom Soundtrack von Coldplay eine Gänsehaut zum Ende des Films.

    Der letzte Roman Mockingjay wird bereits gedreht ( aufgeteilt auf 2 Filme), und die gesamte Crew wird wider beteiligt sein. Das heißt alle Darsteller inklusive Francis Lawrence, was sicherlich auch gut so ist. Dieser ist gerade erst warm geworden, ein erneuter Regie Wechsel wäre das falsche Signal für die Qualität des Franchise. Und ihm wird auch die Buchvorlage in die Karten spielen, die deutlich mehr Settings und mehr Action zu bieten hat. Hier kann Lawrence sicher ein üppiges Budget raushauen, und ich bin mir sicher das die finalen Filme noch einmal besser werden.

    Vieles in meiner Kritik klingt vielleicht ein bisschen negativ, doch versteht mich nicht falsch. "Catching Fire" ist einer der besten Filme des Jahres geworden! Er ist visuell stark umgesetzt, wechselt gekonnt zwischen düsterer Weltuntergangs Optik hin zu grandiosen Schauwerten und versprüht viel Charme und Humor. Doch aufgrund der Buchvorlage war eine eigenständigere Verfilmung gar nicht möglich, und die Längen die im Film vorkommen sind sicher nicht die Schuld vom Regisseur. Und die erst 22. Jährige Jennifer Lawrence trägt das Franchise fast alleine, sie ist sicher die perfekte Besetzung der Katniss Everdeen.

    Fazit: Der zweite Hunger Games Film war einer der Highlights der Kinojahres. Er ist optisch anspruchsvoll, bietet einen Coolen Look was Setting und Kostüme angeht und hält ein spannendes Niveau. Jedoch braucht "Catching Fire" auch eine ganze Weile bis er in Fahrt kommt, und ähnelt ein bisschen zu sehr dem sehr guten ersten Teil. Alles in allem jedoch absolut sehenswert und die Vorfreude auf die Finalen Filme steigt so langsam wieder.....
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 28. November 2013
    Meiner Meinung nach noch eine Spur besser als der erste Teil, welcher bereits sehr spannend und überzeugend war. Allerdings zeichnet sich der zweite Teil durch viel mehr Konfliktpotential aus, das wunderbar zu sehen war.
    Der Film ist nur zu empfehlen! ;)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 27. November 2013
    Nachdem ich den ersten Teil leider nur zum Teil gelungen fand und auch sehr ermüdend muss ich hier wirklich sagen- klasse gemacht.
    Diesesmal sehr nah am zweiten Buch, welches mir persönlich von allen dreien am besten gefallen hat.
    Wer das Buch mochte, wird nicht enttäuscht werden.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. November 2013
    Absolut toller Film und nochmal eine Steigerung zum ersten Teil. Auch Jennifer Lawrence legt schauspielerisch nochmal ein Zahn zu und überzeugt auf ganzer Linie. Einen Wehrmutstropfen gibt es aber dennoch... Noch ein Jahr warten bis zum Auftakt zum Finale.
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. November 2013
    Nach dem Finale der erfolgreichsten Filmreihe aller Zeiten „Harry Potter“ fragten sich viele welches Franchise nun in die Fußstapfen des berühmten Zauberlehrlings treten würde. „Die Chroniken von Narnia“, „Percy Jackson“ oder gar „Twilight“? Zugegeben, letzterer schaffte es wohl noch am ehesten den Ansprüchen gerecht zu werden, doch im letzten Jahr erhob sich ein neues Franchise und überflügelte seine Konkurrenz: „Die Tribute von Panem“, die Verfilmung der Bücher aus der Feder von Suzanne Collins. Mit einem recht geringen Budget von 80 Millionen Dollar gelang dem Film ein überragendes Einspielergebnis von 700 Millionen Dollar. Und der Erfolg kam nicht von ungefähr, denn Regisseur Gary Ross gelang eine Adaption des Buches die sowohl Nicht-Buchkennern als auch den Fans der Reihe gefiel. Ich selbst, der ebenfalls zu den Nicht-Buchkennern zählt, war genauso überzeugt vom starken Auftakt zur „Panem“-Trilogie die, durch die Teilung des letzten Buches, in vier Filmen in den Lichtspielhäusern läuft. Die ungewöhnlich harte Gangart, die tollen Schauspieler und die mit jeder Menge Gesellschafts- und Medienkritik aufwartenden Story überzeugten mich. Gerade auf Grund einiger Schwächen kam der Film allerdings nicht über eine 7/10 hinaus. Der Nachfolger, der nun für 50 Millionen Dollar mehr vom neuen Regisseur Francis Lawrence, der übrigens nicht mit der Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence verwandt ist, gedreht wurde, toppt den Erstling jedoch noch einmal deutlich. Die Story ist ausgefeilter, Jennifer Lawrence noch besser und das höhere Budget macht sich deutlich bemerkbar.

    Beginnen wir mit der technischen Seite des Spektakels. Wie bereits oben erwähnt kommt das Budget von 130 Millionen Dollar dem Film sehr zu Gute, denn egal ob dreckige Distrikte oder glänzendes Kapitol, „Die Tribute von Panem 2“ sieht zu jeder Zeit sehr gut aus. Löblich, das dabei auf den 3D-Einsatz verzichtet wurde, denn zum Stil und der Kameraführung des Films wäre 3D nur störend gewesen. So kann man sich in aller Ruhe an den tollen Landschaften und Effekten satt sehen, auch wenn diese nicht so eindrucksvoll sind wie in anderen Blockbustern. Das Gute daran ist, dass „Die Tribute von Panem 2“ es nicht nötig hat sich hinter groß angelegten Effektorgien zu verstecken, denn das wahre Prunkstück des Films ist zweifellos die Story. Sie ist tiefgründiger als noch im Vorgänger und hält zugleich die eine oder andere überraschende Wendung für den Zuschauer bereit, gerade gegen Ende des Films. Das Ende selbst, gestalten die Macher sehr offen und man trauert im Abspann um die viel zu lange, Einjährige Wartezeit auf den dritten Teil. Die knapp zweieinhalb Stunden vor dem Abspann unterteilen sich unterdessen in zwei Teile. Die erste Hälfte ist doch sehr Dialog lastig und die ruhigere Hälfte. Wer nun auf den Gedanken kommen könnte das dort Langweile auftritt, der hat weit gefehlt, denn genau diese Szenen verleihen der Geschichte und den Charakteren die nötige Tiefe. Und so fiebert man in der zweiten Hälfte gebannt mit, wenn Katniss und Peeta erneut an den Hungerspielen teilnehmen müssen. Dabei unterscheidet sich die Inszenierung doch deutlich vom Vorgänger. Nicht nur der Einsatz der Wackelkamera wird reduziert, sondern auch die Brutalität. Wurden in Teil Eins noch reihenweise Kinder ermordet, verzichtet Lawrence darauf die Kamera draufzuhalten. Schade, denn in diesen Momenten verliert der Film gegenüber seinem Vorgänger etwas von seiner Intensität. Durch ständige Gefahren und mehrere Action-Szenen die es in sich haben wird aber auch dieser Umstand wieder relativiert.
    Die Kombination einer tollen Story und der spektakulären Action, die beide für reichlich Spannung sorgen, geht genauso auf wie die sehr gut platzierte Gesellschafts- und Medienkritik, bei der Lawrence noch einen Schritt weitergeht als Gary Ross. Die enorme Kluft zwischen Arm und Reich in Panem wird vor allem dann deutlich, wenn das Volk hungert und auf einer Party der Reichen im Kapitol Kotz-Drinks gereicht werden um alle Speisen auszuprobieren. Dabei ist der Film sehr ernst geraten und macht einen das eine ums andere Mal richtig wütend ob so viel Ungerechtigkeit. Dazu tragen auch die hervorragenden Schauspieler bei. Neben den Alt-Bekannten überzeugt vor allem Philipp Seymour Hofmann der in seinen wenigen Szenen trotzdem großen Eindruck schindet. Sam Clafin bleibt solide und Liam Hemsworth die völlig unnötige und nervtötende Rolle des unglücklich Schmachtenden. Jennifer Lawrence hingegen hat sich in diesem Jahr nochmals enorm weiterentwickelt. Die für „Silver Linings“ mit dem Oscar-prämierte 23 jährige macht eine überragende Figur. Ganz gleich ob toughe Kampf-Amazone, gebrochenes Mädchen oder aufopfernde Heldin, Lawrence beherrscht alle Facetten und reißt den Film mühelos an sich.

    Fazit: „Die Tribute von Panem 2“ zeigt wie gutes Blockbuster-Kino auszusehen hat. Grandiose Effekte und atemberaubende Action haben inzwischen viele Filme, doch wenn man neben dem technisch überzeugenden Einheitsbrei auf der Suche nach guten Storys im Blockbuster-Dschungel ist, fällt es schwer sich nicht zu verlaufen. Neben den üblichen Hirn aus-Action rein Filmen wie „Pacific Rim“ oder „Elysium“, um nur zwei von den vielen enttäuschenden Blockbustern aus diesem Jahr zu nennen, wirken die intelligenten Hungerspiele fast wie ein helles Licht das einem den Weg aus dem Dschungel zeigt. Zusammen mit „Star Trek Into Darkness“ ist „Die Tribute von Panem 2“ der beste Blockbuster in diesem Jahr, der durch sein offenes Ende jede Menge Lust auf den dritten Teil bereitet.
    lorena v.
    lorena v.

    11 Follower 28 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. November 2013
    Ich hab die Bücher nicht gelesen, und war vom ersten Film mittelprächtig begeistert. Nun gehöre ich nicht mehr zum jugendlichen Publikum, und dachte schon die Dreiecksliebesgeschichte würde mich bald anöden, und was soll man da noch groß überbieten? Es wird wohl wieder gekämpft, alles wie gehabt. Von wegen! Die Figuren haben sich weiterentwickelt, die Lovestory ist glaubhaft und nicht kitschig, und steht vor allem nicht im Mittelpunkt. Auch die Spiele bieten viel Neues!
    Jennifer Lawrence ist wirklich eine großartige Schauspielerin und ich bin ab heute ein Fan.
    Ein großartiger Film! Mein Highlight des Jahres...aber es kommt ja noch der Hobbit.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. November 2013
    Die Tribute von Panem - Catching fire - zum feuerfangen!

    Nachdem Band 1 von "die Tribute von Panem" (Die Hungerspiele/ the hunger games) im vergangenen Jahr vom Regisseur Gary Ross fast bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt worden ist, dass man kaum noch erkennen konnte welch geniales Buch vob Suzanne Collins da als Vorlage diente, hat sich nun ein anderer Regisseur, Francis Lawrence, dem zweiten Band angenommen und einen grandiosen Kinofilm daraus gemacht. Nicht auszudenken wenn dieser Mr Lawrence den noch besseren BAND 1 verfilmt hätte... Aber die Fans der Bücher von Panem sollten nicht traueren, sie dürfen sich schonmal auf eine weitere Verfilmung des dritten Bandes - ebenfalls von Regisseur Francis Lawrence - freuen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. November 2013
    Wow - für mich definitiv einer der sehenswertesten und berührendsten Filme der letzten Jahre. Große Gefühle!!
    Der erste war ja schon gut, aber wie selten ist es, dass eine Fortsetzung den 1. Teil so weit überflügelt. J. Lawrence spielt die steigende Zerrissenheit, die taffe Sensibilität der Katness überragend. Auch die anderen Rollen sind hervorragend besetzt.
    Für mich der Blockbuster des Jahres!
    Was ich auch Klasse finde - Hollywood traut sich auch mal wieder an Stoffe mit brisanter politischer Botschaft und traut dem Zuschauer ein wenig Intelligenz zu. DANKE!
    Man fragt sich nach dem Schauen schon: "Was sind meine "Brot & Spiele", mit denen ich den ganzen Wahnsinn, der mich umgibt, verdränge?"
    Absolute Filmempfehlung - was für Kopf & Herz gleichermaßen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 23. November 2013
    Bin eben aus dem Kino zurück - Panem 2 - einfach großartig. Nahe am Buch wie kaum ein anderer Film, tolle Darsteller und - na ja, einfach mitreißend. Habe alle Bücher durch und werde diese vor Teil 3/1 ( die neue Mode...mehrere Teile, mehr Geld... kotz ! ) sicher nochmal lesen.
    Allerdings muß ich einigen Kommentatoren hier recht geben: die 1 war realistischer, düsterer und ohne Witz ( passt hier einfach nicht rein ). 2 ist wieder mehr Popkorn ...und ab 12 eigentlich 'ne Zumutung - viel zu hart ; und... Meinungen sollen ja auseinander gehen...gäbe es sonst so viele Genres bei Film und Musik ??? ( wäre doch langweilig ! )
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.302 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. November 2013
    Spannend, Glaubhaft, Mitreißend, Beeindruckend jedoch ruhiger und actionärmer als der Vorgänger. Wie die Altersfreigabe ab 12 schon vermuten lässt werden Liebhaber stumpfer und blutreicher Horrorstreifen wohl nicht auf ihre Kosten kommen. Für alle anderen ist CATCHING FIRE auf jeden Fall sehenswert. Wegen den beeindruckenden IMAX Bildern, die nur auf großer Leinwand wirklich zu Geltung kommen können ist der Gang ins Kino sogar sehr empfehlenswert.

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