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    Die Tribute von Panem 2 - Catching Fire
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    4,0
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    80 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2014
    Habe bißchen mehr erwartet. Hoffe aber das der 3 wieder besser sein wird. Natürlich muss ich sagen das vor allem das ende des films mich sehr neugierig auf den 3 teil gemacht hat.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2013
    Ich muss hier als erstes gestehen, dass ich ein großer Fan der Bücher bin und alle drei Bände gelesen habe bevor die Filme auf der Leinwand zu sehen waren.
    Ich kann es auch verstehen, wenn man die Filme nicht mag, denn meiner Meinung nach muss man erst die Bücher gelesen haben um den Sinn hinter der ganzen Geschichte zu verstehen, weil viele Informationen auf der Leinwand nicht so spielerisch herübergebracht werden können wie es im Buch beschrieben ist.
    In "Die Tribute von Panem" geht es im Großen und Ganzen um eine Revolution. Es ist die Geschichte eines ganz normalen Mädchens, welches aus dem ärmsten Destrikt kommt und durch einen dummen Zufall und aus Trotz zum Funken wird welcher letzten Endes eine Revolution in Gang bringt.

    Ich persönlich finde diesen Film großartig und absolut empfehlenswert! Im Gegensatz zum ersten Teil ist dieser dem Buch sehr ähnlich und beinhaltet viele Stellen bei denen ich dachte "Wow, genau so habe ich es mir vorgestellt!" und das kommt wirklich sehr selten bei Buchverfilmungen vor.

    Als Fan kann ich keine ordentliche Kritik schreiben, aber all denen die die Bücher kennen und lieben (und allen anderen, die den ersten Teil gesehen haben) kann ich nur sagen: Traut euch und schaut den Film an, denn er ist super gemacht und Suzanne Collins hat einiges dazu beigetragen, dass er genau so wird wie das Buch, welches ihrer Fantasie entsprungen ist.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2013
    FSK 12 bei diesem Film - das ist echt unverantwortlich! Der Film besteht großteils aus widerwärtigen Kampfszenen und Gemetzel und für mich insgesamt zutiefst menschenverachtend. Solche Menschenverachtung ist in der Geschichte leider schon oft genug Realität gewesen, deshalb ist es meiner Meinung nach makaber, diese Menschenverachtung als solch banale Kinounterhaltung zu präsentieren. "Die Tribute von Panem" ist keine kluge, aufrüttelnde Zukunftsutopie, wie ich es gehofft hatte, sondern schlichtweg Gewaltverherrlichung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2013
    Für mich persönlich der beste Realfilm des Jahres 2013. Ja, ich bin oberflächlich! ;)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2013
    Der beste Film den ich 2013 gesehen habe, mit Abstand. Mit dem ersten Teil auch überhaupt nicht zu vergleichen, denn hier kommen alle Gefühle zusammen, Hass, Trauer, Vergeltung, Liebe,.. . Zu keinem Zeitpunkt wusste man was als nächstes passiert, dieser Film hat mich wirklich in den Bann gezogen, selten bin ich so geflasht, nachdem ich aus dem Kinosaal komme.
    Und Jennifer Lawrence hat mit diesem Film ihre absolut beste Leistung gezeigt, großartig. Meiner Meinung nach ist sie auf dem Weg eine weltklasse Schauspielerin zu werden, wenn sie dies nicht schon ist. Freue mich schon auf weitere Filme von ihr, und man kann darauf vertrauen, dass man viel (gutes) von ihr sehen wird.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2013
    Leider ist Panem 2 nur ein Abklatsch der tollen ersten Teils. 90 Minuten lang passiert kaum etwas. Vieles kennt man, es fehlen neue Ideen, Innovationen. Es scheint so, als hätten sich die Prduzenten bequem auf dem Erfolg des ersten Teils ausgeruht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2013
    Ich bin seit Jahren nicht mehr wortlos aus dem Kino gegangen - der Film hat mir wirklich die Sprache verschlagen. Was Jennifer Lawrence da abgeliefert hat war einfach Oscarreif! Generell finde ich den Film sehr gut besetzt.
    Der Film ist sehr nahe am Buch und übertrifft Teil 1 um Längen. Man spürt die Verzweiflung und gleichzeitig auch die Hoffnung, was diesen Film wirklich zu etwas besonderem macht. Er berührt einen.
    In einer Kritik wurde geschrieben, dass die Unterhaltung über Kleider langweilig ist, aber ich glaube derjenige hat den Film nicht ganz verstanden. Gerade dieses oberflächliche Gehabe der Leute aus dem Kapitol im Vergleich zu den Morden und Auspeitschungen in den Distrikten, zeigt doch nur mehr die Notwendigkeit einer Revolution und den Charakter der Kapitol-Bewohner. Die wissen überhaupt nicht was hinter den Kulissen abgeht. Ich finde das fantastisch umgesetzt... und dazwischen Katniss, die bis zur letzten Einstellung nicht weiß, ob sie geeignet ist die Revolution anzuführen.

    Ich bin froh, dass es mal wieder einen klugen und tiefgründigen Film wie Catching Fire gibt und bin wahnsinnig gespannt auf Teil 3 (I+II), da dort auch nochmal kräftig angezogen wird (zumindest im Buch ;-))
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2013
    Teil.1 war grossartig! Leider kommt Teil.2 nicht an den heran.

    Die erste Stunde war wirklich super, toll gespielt, tolle "beklemmende" Atmosphäre! Doch sobald es in die Arena geht, geht es mit der Spannung bergab. Während man beim noch richtig mitgefiebert hat, kommt bei Catching Fire leider keinerlei Spannung (Arena) auf.

    Der Film ausserhalb der Arena war grossartig!!!
    Kinobengel
    Kinobengel

    461 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2013
    Nachdem Gary Ross als Regisseur für die Verfilmung des ersten Teils der Hungerspiele-Roman-Trilogie von Suzanne Collins verpflichtet wurde, ist nun Frances Lawrence beim zweiten Teil - „Die Tribute von Panem – Catching Fire“ - an der Reihe.

    Der diktatorische Präsident Snow (Donald Sutherland) fürchtet um seine Macht: Die Siegerin der letzten Hungerspiele - Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) - hat so viel Bewunderung in der Bevölkerung erhalten, dass ein Aufstand zu befürchten ist. Sie muss beseitigt werden, jedoch ohne offensichtliche Einwirkung staatlicher Gewalt. Der neue Spielemacher Plutarch Heavensbee (Philip Seymour Hoffman) schlägt vor, zum Jubeljubiläum der Spiele entgegen der üblichen Regel die Sieger gegeneinander antreten zu lassen.

    Es gibt im Moment kaum eine junge Schauspielerin, die Emotionen mit so viel Inbrunst, Energie und Körpersprache auf das Publikum übertragen kann wie Jennifer Lawrence, sei es z.B. in „Winter’s Bone“ von Debra Granik (mit zahlreichen Auszeichnungen für als beste Hauptdarstellerin) oder „Silver Linings“ von David O. Russel (ebenfalls mit vielen Auszeichnungen und Oscar). Das Wundermädchen aus Kentucky mit zwei übersprungenen Schulklassen und ohne Schauspielstudium begibt sich so tief in ihre Rollen und lebt ihre Figuren mit einer Intensität (inkl. die der Katniss Everdeen), wie es vor Jahren Romy Schneider in ihren späteren, französischen Spielfilmen zugerechnet wurde. Jennifer Lawrence wird weitere goldene, schwerttragende Männchen erhalten, wenn sie ihr Schaffen fortsetzen kann, am besten aber weiter in anspruchsvollen Filmen, denn „Die Tribute von Panem – Catching Fire“ ist keiner von denen.
    Regisseur Gary Ross hat sich bei der Inszenierung der Fantasy-Story einige Male in falsche Richtungen verzettelt: Während der Abschnitt vor den Spielen emotional geladen ist und dies hauptsächlich von Jennifer Lawrence‘ Qualität bewirkt wird, fühlt sich der Film gerade in der Phase, in der Personen zum gegenseitigen Morden gezwungen werden, erheblich gefühlskälter an. Dies folgt der Labung an Jennifer Lawrence, von der Regisseur Lawrence nicht genug bekommen konnte. Der Film ist vom gut vorgetragenen Drama zum Actioner geworden, in dem einige der neuen Mit- und Gegenspieler zumindest vorgestellt werden. Das ist hart, wo es doch ums nackte Leben geht.
    Wie schon im Vorgänger gibt es den netten Ellbogencheck gegen Medienspektakelisierung, doch auch dies ist nicht so eindrucksvoll inszeniert wie in dem bereits 1970 entstandenen deutschen TV-Film „Das Millionenspiel“ (D: Wolfgang Menge, R: Tom Toelle), der nur optisch nicht an die Hungerspiele heranreicht.
    Und wer ist eigentlich Plutarch Heavensbee? Philip Seymour Hoffman muss sich schon anstrengen, dem Unbekannten Ausdruck zu verleihen. Warum wurde er als Spielmacher bestimmt? Welches Verhältnis hatte er vor seiner Berufung zu Präsident Snow? Der Zuschauer erfährt lediglich etwas von einer freiwilligen Meldung und kann das spätere Verhalten des nicht unwichtigen Heavensbee nur schwierig einordnen. Ebenfalls weniger gelungen ist die Auspeitschszene, in der alle Figuren (mit Ausnahme des am Boden liegenden Leidenden) in Verhalten, Mimik und Gestik lächerlich auftreten, insbesondere der militärische Anführer Commander Thread (Patrick St. Esprit).

    Am Ende des vor allem für’s Auge gelungenen Films ist sich das Publikum einer Fortsetzung sicher und weiß auch, dass das Gute am Gesehenen von Jennifer Lawrence getragen werden musste. Ob Katniss Everdeen Anführerin einer Rebellion oder nur eine Panemsche Jeanne d’Arc wird, kann man sich in den kommenden zwei Teilen der Geschichte anschauen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2013
    ~ZUM FILM: Atemberaubend, spannend, emotional, dramatisch..... all diese Wörter reichen nicht, um diesen Film zu beschrieben. Die Zweifel, dass der zweite Teil nicht mit dem ersten mithalten kann, wurden schnell zunichte gemacht. Wirklich gelungen ist, dass der Film verschiedene Phasen aufweist. Der erste Teil hat einen Großteil mit den Hunger Spielen an sich eingenommen, in „Catching Fire“ haben auch andere Handlungsstränge eine große Priorität. Neben den Actionszenen, die bei „Catching Fire“ mit einer weitaus besseren Kameraführung gedreht wurden und nicht mehr so verwackelt sind, waren für mich vor allem die Momente der Stille aussagekräftig und sehr berührend. Ein besonderes Lob gilt der Kostümdesigner Trish Summerville, die ein Meisterwerk geleistet hat.

    ~RÉSUMÉ: Ein unglaublich spannender, aber vor allem emotionaler Film, der nicht nur Fans begeistern wird.

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