Die Befreiung der eingeschlossenen Kumpel in San José war ein Medienereignis, viele Beobachter dachten schon währenddessen: „Das gehört verfilmt!“ Und offenbar dachten die eingeschlossenen Bergleute ähnlich. Sie sollen sich bereits unter der Erde darauf geeinigt haben, im Falle einer Rettung nur eine offizielle Version ihrer Geschichte zu veröffentlichen. Hector Tobar bekam schließlich die Aufgabe, ein Buch basierend auf den Aussagen der geretteten Bergarbeiter zu schreiben. Das Ergebnis mit dem Titel „Deep Down Dark“ wurde zur Vorlage des Films.
Komponist James Horner („Titanic“), der die Musik zu „69 Tage Hoffnung“ schrieb, starb knapp zwei Monate vor der Premiere.
Regisseurin Patricia Riggen verlangte von ihren Darstellern, dass sie Englisch und Spanisch mit chilenischem Akzent sprachen. Das Ergebnis hat nicht jeden Filmkritiker zufriedengestellt.