Yaar, Apo, Cowboy Ali, Cevat und Erturul sind obdachlos. Ihr einziges Ziel ist es, ihren Hunger zu stillen und sich zu betrinken. Sie nutzen sogar das politische Klima der 80er Jahre, um ihren Durst nach Wein zu stillen. Nach dem Militär-Putsch und der damit einhergehenden Ausgehsperre, bekommen die fünf Obdachlosen jedoch Probleme, denn ihr zu Hause ist die Straße. Nach vielen nicht ernstgenommenen Zwischenfällen mit der Polizei müssen die Freunde das Gefängnis ihr neues zu Hause nennen. Die Machenschaften innerhalb ihres Heimatlandes gefallen den fünf Insassen ganz und gar nicht und so entschließen sie sich dazu, die unschuldig eingesperrten Leute zu befreien.