Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Neeson mag den taffen, der Welt überdrüssigen, Skotch trinkenden Ex-Gesetzeshüter gefühlte einhundert Mal gespielt haben, aber niemand ist so gut wie er darin und in diesem Fall wurde ihm zum Glück auch gehaltvolles Material gegeben, mit dem er arbeiten kann.
Der Film ist wie ein gutes Metzgerbeil: schwer, solide und scharf - Liam Neeson und Regisseur Scott Frank erweisen sich als äußerst effektives Duo in diesem tollen Thriller, der hoffentlich der Auftakt einer neuen Reihe wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Es gibt Filme, die man für ihre Kunst, Kühnheit und Zielstrebigkeit schätzt, aber nie wieder sehen möchte. Dieser ist einer von ihnen. Franks Thriller ist hart, aber ihn zu sehen ausgesprochen lohnenswert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Variety
Von Andrew Barker
Franks Thriller ist zu gut inszeniert, um ihn einfach zu ignorieren, aber auch zu simpel gestrickt und wenig neugierig, um eine wirklich spannende oder aufschlussreiche Wirkung beim Zuschauer zu hinterlassen.
"A Walk Among the Tombstones" ist bemerkenswert hinsichtlich der starken Performance von Liam Neeson und hinsichtlich seines aufdringlichen Retro-Vibes, der den Thriller zwar bemerkenswert altmodisch erscheinen lässt, aber ganz offensichtlich auch sehr stoz darauf ist.
Alle thematischen Anliegen von Regisseur Scott Frank sind wenig mehr als Schönfärberei für einen 08/15-Krimi, der unangenehm an solch generische 90er-Thriller wie "The Bone Collector" erinnert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Xan Brooks
Neesons Mission, sich als Charles Bronson des 21. Jahrhunderts zu etablieren, wird in diesem saudummen Seemannsgarn fortgesetzt. Überraschenderweise ist Neeson selbst der einzige Faktor, der diesem geschmacklosen Krimi ein wenig Klasse gibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mark Kermode
Liam Neeson ist mal wieder im Selbstjustiz-Modus und mal wieder unfähig sich wie ein Amerikaner anzuhören in diesem langweiligen und schamlos ausbeutenden Thriller, der sich wie ein weiterer "Taken" oder "Non-Stop" anfühlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Neeson mag den taffen, der Welt überdrüssigen, Skotch trinkenden Ex-Gesetzeshüter gefühlte einhundert Mal gespielt haben, aber niemand ist so gut wie er darin und in diesem Fall wurde ihm zum Glück auch gehaltvolles Material gegeben, mit dem er arbeiten kann.
Empire UK
Der Film ist wie ein gutes Metzgerbeil: schwer, solide und scharf - Liam Neeson und Regisseur Scott Frank erweisen sich als äußerst effektives Duo in diesem tollen Thriller, der hoffentlich der Auftakt einer neuen Reihe wird.
Reelviews.net
Es gibt Filme, die man für ihre Kunst, Kühnheit und Zielstrebigkeit schätzt, aber nie wieder sehen möchte. Dieser ist einer von ihnen. Franks Thriller ist hart, aber ihn zu sehen ausgesprochen lohnenswert.
Variety
Franks Thriller ist zu gut inszeniert, um ihn einfach zu ignorieren, aber auch zu simpel gestrickt und wenig neugierig, um eine wirklich spannende oder aufschlussreiche Wirkung beim Zuschauer zu hinterlassen.
The Hollywood Reporter
"A Walk Among the Tombstones" ist bemerkenswert hinsichtlich der starken Performance von Liam Neeson und hinsichtlich seines aufdringlichen Retro-Vibes, der den Thriller zwar bemerkenswert altmodisch erscheinen lässt, aber ganz offensichtlich auch sehr stoz darauf ist.
Slant Magazine
Alle thematischen Anliegen von Regisseur Scott Frank sind wenig mehr als Schönfärberei für einen 08/15-Krimi, der unangenehm an solch generische 90er-Thriller wie "The Bone Collector" erinnert.
The Guardian
Neesons Mission, sich als Charles Bronson des 21. Jahrhunderts zu etablieren, wird in diesem saudummen Seemannsgarn fortgesetzt. Überraschenderweise ist Neeson selbst der einzige Faktor, der diesem geschmacklosen Krimi ein wenig Klasse gibt.
The Guardian
Liam Neeson ist mal wieder im Selbstjustiz-Modus und mal wieder unfähig sich wie ein Amerikaner anzuhören in diesem langweiligen und schamlos ausbeutenden Thriller, der sich wie ein weiterer "Taken" oder "Non-Stop" anfühlt.