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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 22. Mai 2014
[...]Einigen Nerd-Kram biegt Singer uneingeschränkt hin, so passen Beasts Fell- und Mystiques Hautfarbe wieder zu den vorangegangenen Einträgen in die (respektive seine) „X“-Chronologie, dennoch gelangt der Regisseur nur selten auf das Niveau der ersten beiden Teile. Die Härte und Dringlichkeit der Zukunftshandlung findet sich in der Vergangenheit nicht wieder, alles geht eher gemächlich von statten. Mit dem Offensichtlichsten hält der Film sich zwar nicht lange auf, so glauben alle mehr oder weniger sofort Logans krasse Zeitreisestory, dafür macht „Days of Future Past“ ansonsten eine reichlich höhere Anzahl seitlicher als vorwärts gerichteter Schritte. Neben der stilistischen Ähnlichkeit zur dystopischen Vision der „Terminator“-Filme zitiert das Mutanten-Spektakel besonders Camerons bahnbrechenden zweiten Teil mehrfach thematisch und szenisch (Wolverine offenbart zur Verifizierung seiner Mutation seine Krallen, so wie der Terminator einst sein Cyborg-Skelett freilegte). Genau besehen mopst „Days of Future Past“ dem verschmähten und nunmehr gänzlich aus der Chronologie getilgten „X-Men Origins: Wolverine“ sogar ein Plotelement, um den Sapiens/Superior-Konflikt aufzuheizen. Dem ewigen Standpunktabgleich zwischen Xavier und Magneto ist aber so langsam der letzte Reiz abgerungen, zumal der Seite des Biegemeisters nie mal ein kleiner Sieg zugestanden wird, selbst wenn er nach der Golden Gate Bridge in „The Last Stand“ diesmal mit einem ganzen Baseball-Stadion um sich schmeißt. Magneto bleibt ein Schurke, gefangen im ewigen Schema von Versuch und Scheitern, Versuch und Scheitern, Versuch und… Aber gut, nach einer laschen Auflösung der „Days of Future Past“ hat Singer den Boden begradigt, auf dem die nächsten „X“-Abenteuer wie der nach den Credits angeteaste „Apokalypse“ stehen sollen, allerdings: wenn es bei den „X-Men“-Filmen noch lange so bleibt, dass die Wege die sie vorbereiten spannender scheinen, als jene die sie begehen, dann ist das unglücklicherweise die ganz falsche Richtung…[...]
Als X-Men Fan komme ich mit einem wohlig warmen, zufriedenem Gefühl aus dem Kino. Die Reihe schafft es wunderbar die alte und neue Generation zu vereinen und schafft durch den Zeitreiseplot auch neue Spielräume für mögliche Fortsetzungen.
Die Handlung in der Zukunft hat dabei, außer den besten Kampfszenen, nicht viel mehr zu bieten. Beim Design der Sentinels hat man sich wohl ordentlich von Thor inspirieren lassen. Der Handlungsstrang in der Vergangenheit ist hingegen wohl durchdacht. Besonders erfrischend finde ich, dass alle wichtigen Charaktere genügend Zeit bekommen und herrlich ambivalent weder eindeutig böse noch gut sind. Dass sich Logan alias Wolverine etwas zurück nimmt, stört nicht. Schließlich hatte er bereits 2 Solo-Auftritte. In der Vergangenheit stiehlt Quicksilver in seinen wenigen Szenen allen die Show. Insbesondere eine Einstellung in Super-Zeitlupe, in der er genüsslich einen Raum mit Feinden erledigt, sticht hervor und ist mein kleines, persönliches Highlight in dem Film.
Man sollte jedoch schon mal den einen oder anderen Film X-Men Film gesehen haben, da ansonsten einige Teile der Handlung schwer verständlich sein könnten. Dabei vergingen die über 2 Stunden äußerst flott.
Fazit: Tolles Helden-Kino mit guten Schauspielern, tollen Effekten und einer durchdachten Story.
Spaß macht der neue X-Men definitiv. Vor allem visuell war ich von der ersten Minute an richtig beeindruckt. Selbst das 3D hat mich restlos überzeugt, was ja bei mir wirklich nicht leicht ist. Aber doch, hier saß ich oft staunend da und eine Szene mit dem Mutant Quicksilver ist sogar derart grandios geworden, dass ich mich so weit aus dem Fenster lehne und behaupte, dass sie allen noch viele Jahre im Gedächtnis bleiben wird.
Klasse fand ich es ebenfalls, den jungen und alten Magneto, bzw. Charles Xavier, in ein- und demselben Film zu erleben. Ich wüsste jetzt auch nicht, wer mir von ihnen am Besten gefallen hat. Hier merkt man eben, dass mit James McAvoy, Michael Fassbender, Patrick Stewart und Ian McKellen vier ganze große Schauspieler am Werk sind. Dennoch, müsste ich einen nennen, wäre es wohl der junge Xavier alias McAvoy, der mich mit seiner angeknacksten Psyche am Meisten überzeugt hat. Das liegt aber sicherlich auch daran, dass mich die Szenen in der “Zukunft” nicht komplett überzeugen konnten. Genau die halten mich auch davon ab, eine Spitzenwertung zu geben. Irgendwie fand ich das nämlich nicht ganz so stimmig gemacht, wie den Rest des Films. Dafür trifft man aber auch wieder auf altbekannte Mutanten der ersten Teile, was schon mal jedes Fanherz erfreuen dürfte.
Wirklich viel mehr zu meckern gibt es also nicht. Die Handlung wird zwar keinen Oscar für das beste Drehbuch gewinnen, war für einen Blockbuster jedoch auch nicht gerade von schlechten Eltern. Bis auf kleine Längen wurde ich jedenfalls knappe zwei Stunden Bestens unterhalten.
Die ganze Kritik gibt es auf unserer Website zu lesen.
Ich hab mir echt einiges erwartet vom Film und das hat er leider nicht wirklich gemacht. Trotzdem fand ich den Film genial.
Story: Der Film erzählt ja die Story von den Days of Future Past comics die über eine längere Zeit gehen und das schafft der Film find ich ziemlich gut in 2 Stunden.
Schauspieler: Hab ich nichts zu bemängeln.
Film: Ich habe mir erwartetet das der Film ein Riesen Action-Mega-Blockbuster wird was man bei den Trailern halt dachte,aber dem ist gar nicht so den am meisten wird im Film geredet und viele die das halt langweilig finden den der Film hat nur anfangs und am Ende sehr tolle Action Szenen.
Fazit: Ein sehr guter Comic-film, aber leider nicht der beste was ich mir erhofft hatte ich fand Spider-Man dieses Jahr dann noch ein Stück besser aber egal alle Comic-X-Men-Fans müssen den Film einfach sehen.
Der Film war mal richtig gut. Handlung, Besetzung war richtig gut gewählt. Die Effekte waren brillant so wie ich es von den X-Men kenne. Da konnte man sich über nichts beschweren. Rundum ein gelungener Film
''The Amazing Spider-Man 2'' und ''Captain America: The Winter Solider'' waren zwei wirklich gute Comicfilme von denen ich nicht viel erwartet habe. Von ''X-Men: Days of Future Past'' habe ich allerdings schon etwas erwartet, nähmlich den besten X-Men Film aller Zeiten. Wenn Bryan Singer auf dem Regiestuhl sitzt, der Cast aus den alten X-Men Filmen auf den Cast von ''X-Men: First Class'' stößt und Hugh Jackman als Wolverine wieder dabei ist kann man ja auch nichts Anderes erwarten. Diesen hohen Erwartungen musste sich der Film nun stellen und er hat es geschafft sie zu übertreffen! Das hier ist nicht nur der beste X-Men Film geworden, sondern auch der beste Marvel Film. Wir haben hier einen unglaublich riesigen Cast. Vor allem James McAvoy überzeugt hier sehr. Michael Fassbender ist wieder einmal ein wirklich toller Magneto und Hugh Jackman als Wolverine kann garnicht enttäuschen. Der ganze Rest mach auch einen wirklich guten Job selbst wenn sie nur wenig Screentime haben. Dass Bryan Singer wieder Regie führt merkt man. Von der ersten Minute an kommt richtiges X-Men Feeling auf. Prof. X redet zu Beginn aus dem Off, ein gut animiertes Intro untermalt mit dem Sountrack des 2. X-Men Filmes und die X-förmige Tür welche am Ende des Intros zu sehen ist und den Zuschauer direkt in den Film schickt. Alles wie in den ersten beiden X-Men Filmen. Der Film beginnt mit einer großartigen Actionszene welche nicht einfach nur sehr explosiv ist sondern auch sehr gut choreographiert. Allgmein ist die Action in diesem Film sehr gut gemacht und unterhaltsam. Dialoge zwischen den Charakteren (ganz besonders zwischen Wolverine und dem jungen Prof.X) sind super geschrieben. Die Musik passt super zum Film und das Ende ist wirklich toll. Perfekt ist der Film aber auch nicht. Wolverine hat zwar sehr viel Screentime und er lässt auch wieder seine coolen Sprüche los, allerdings hat er einfach zu wenige Actionszenen. Am Anfang seiner Zeitreise bringt er kurz einige Gangster um und das wars. Kein Gemetzel wie in ''X2: X-Men United'' oder seinen 2 Soloabenteuern. Ich hatte auch ziemlich viele Fragen und ich habe gehofft der Film wird alle beantworten, das ist aber nicht der Fall. Warum hat Wolverine seine Adamantium Krallen wieder? Warum lebt Prof.X? Warum hat Magneto seine Kräfte wieder? Warum kann Kitty Pryde plötzlich Leute in die Vergangenheit schicken? Das alles sind Fragen die für Nichtkenner der Comics erstmal unbeantwortet bleiben.
Fazit: Erwartet habe ich den besten X-Men Film aller Zeiten, bekommen habe ich den besten Marvel Film aller Zeiten.
"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" hat mir echt sehr gut gefallen, bis auf dieser kleinen schwäche, die mich aber persönlich sehr stört! damit gemeint ist das ende, dass mir nicht so gut gefallen hat, ansonsten war der film fast schon perfekt. geile story, actionreich, humor ist dabei und dazu ist dieser film sehr spannend!
Die Sache mit den verschiedenen Schauspielern für Quicksilver bzw. Die Sache das in avengers 2 verschwiegen wird das magneto der Vater ist kann meiner Meinung nach nur schlecht werden ich hätte mich über eine Verschmelzung der X-men und Avengers Storys gefreut