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    X-Men: Zukunft ist Vergangenheit
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    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2014
    Nach dem tollen "X-Men: First Class" und dem ziemlich hohlen zweiten Solo-Abenteuer von Wolverine, hab ich mich tierisch auf den Film gefreut und wurde schlichtweg weggeblasen. Was für ein klasse Film! Woran liegt das?

    Das beginnt mit dem sensationellen Eröffnungssequenz, in dem dann die Problematik der Sentinals veranschaulicht wird. Die ersten 10-20 Minuten in etwa, sind einer der spannendsten und besten Minuten im kompletten Comic Genre. Nach diesem bombastischen Start kann die Spannung natürlich nicht durchweg auf dem Anfangsniveau gehalten werden, ist aber immer noch den kompletten Film über verdammt hoch. Dieser ständige Wechsel zwischen dystopischer Zukunft und der Vergangenheit von der alles abhängt, sitzt dem ganzen noch die Krone auf und verleiht dem Film dadurch eine Dynamik, dass die Minuten nur so dahinfliegen.
    Das alles funktioniert nur dank der irrsinnig guten Story wunderbar, die es unter anderem schafft zig Mutanten und auch noch die ein oder andere Nebengeschichte, in dem Film zusammenzuführen ohne das dieser auch nur etwas überladen wirkt. Ganz im Gegenteil ist das einfach das ganz große Kapital des Films, der dank der vielen Charaktere unfassbar episch ist an vielen Stellen.
    Die schon erwähnten Nebengeschichten sind wahnsinnig gut, speziell wenn ich an die des jungen Prof. X (James McAvoy) denke, die unfassbar berührend und mitreisend ist. Was der Story ebenfalls noch gemein gut tut, ist dass die Grenzen zwischen gut und Böse hier die ganze Zeit ineinander übergehen. Es gibt keinen richtigen Bösewicht den man den Tod wünscht, aber auch die Helden, rund um die X-Men sind nicht ganz aalglatt.
    Neben all den ernsten Momenten geizt man in X-Men nicht mit dem typischen Marvel-Humor. Ein Highlight in der Hinsicht ist Quicksilver (Evan Peters) der wahnsinnig witzig ist.
    Technisch wird des Niveau innerhalb des X-Men Franchise auf ein komplett neues Niveau gehievt. Das sieht von Anfang bis Ende einfach nur perfekt aus, wenn auch ehrlicher Weise das 3D mal wieder komplett überflüssig ist.
    Die tollen Schauspieler schaffen es, den Figuren die sie verkörpern, unheimlich viel tiefe zu verleihen. Speziell James McAvoy liefert hier eine grandiose Show ab und stellt somit die gigantische Konkurrenz um Micheal Fassbender und Jennifer Lawrence in den Schatten. Erwähnenswert ist auch noch Peter Dinklage, der ebenfalls ne super Perfomance abliefert.
    Bis hier hin ist der Film wirklich perfekt und macht in jeder Sekunde wahnsinnig Spaß. Aber wenn man wirklich etwas zu meckern finden will, gibt es eine Kleinigkeit. Bei dieser wirklich tollen und spannenden Geschichte, ist der Schluss vielleicht etwas zu gradlinig und vorhersehbar. Hier hätte der eine oder andere Twist dem Schluss sicher gut getan. Vielleicht hätte man auch noch aus Mystique (Jennifer Lawrence) und dem jungen Magneto (Michael Fassbender) etwas mehr rausholen können. Beides sollte an sich aber Niemanden wirklich stören.

    Fazit: "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" ist mal soeben der beste aller X-Men teile und macht somit von Anfang bis Ende unheimlich Spaß. Die super Geschichte, gespickt mit den tollen Schauspielern, fehlt gegen Ende nur der ein oder andere Überraschungsmoment, um von mir 5 Sterne zu bekommen. Auf jeden Fall im Kino ansehen, am besten ohne 3D und dann viel Spaß!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 28. Mai 2014
    "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Der Film trumpft mit einer gut druchdachten, spannenden Story sowie einem tollen Cast auf. Weiter gefiel mir die gelungene Mischung aus Action und Effekten sowie ruhigen und emotionalen Szenen. Dadurch bleibt der Film spannend und dynamisch, gewinnt jedoch auch an Tiefe. Insgesamt ist "Zukunft ist Vergangenheit" der stärkste Film der X-Men-Reihe und für mich der beste Superhelden-Film seit "The Dark Knight".
    MovieWatcher
    MovieWatcher

    9 Follower 55 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2014
    Seid ich bei der Ankündigung eines neuen X-Men Films von Bryan Singer davon hörte, dass wieder alle Schauspieler der alten Trilogie vereint sein werden aber auch das starke Cast des Reboots dabei sein wird, war ich natürlich sehr gespannt, ob der Film denn auch an das Niveu der alten Filme anknüpfen könnte. Als ich ihn mir dann vor 2 Tagen im Kino ansah, würde ich zumindest nicht enttäuscht.
    Von dem alten Charles Xavier, Magneto, Storm und auch von Ellen Page als Shadowcat gab es leider nicht so viel zu sehen. Dafür bekommt Woverine sehr viel Platz im Film und auch Jeniffer Larence als Raven hat eine recht große Rolle.
    Die Story ist nicht besonders anspruchsvoll aber auch nich zu flach aber dafür ist die Action auch vom allerfeinsten. Die Schauspieler agieren alle sehr souverän bis herausragend.
    Mein Fazit: Für jeden X-Men und Superhelden Fan ein absolutes Muss aber auch für alle anderen, die auf Action/Fantasy stehen mehr als sehenswert.
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2014
    Wie die Zeit vergeht. Mittlerweile gibt es das X-Men Franchise weit über 10 Jahre und es beinhaltet mehrere Filme. Einige Filme sind extrem stark (X1 + X2, Erste Entscheidung) einige sind mittelmäßig (Wolverine) und andere sind wiederrum nur schwach (X3, X-Men Origins). Da ist es natürlich spannend, wo der neue Film landen wird. Und trotz der Vielzahl von Zeitebenen und Charakteren, handelt es sich bei X-Men: Days of the Future Past und einen extrem starken Film. Der Film ist die direkte Fortsetzung von Erste Entscheidung und X3. Bryan Singer hat das Ruder wieder übernommen und somit gibt es zahlreiche Referenzen auf die Reihe. Die 130 Minuten sind ohne Leerlauf und absolut toll geraten! Die Story und die Entwicklung ist klasse. An der einen oder anderen Stelle hätte ich mir noch einen Tick mehr gewünscht. Die Balance zwischen Action und Story ist sehr gut, wobei mir alle Szenen in den 70ern besser gefallen, als die Zukunftsszenen. Nur ein Punkt ist mir negativ aufgefallen. spoiler: So wurde nicht erklärt, wie Professor X wieder in seinen alten Körper schlüpfen konnte.

    Die Darstellerriege ist klasse. Gerade Michel Fassbender hat mir wieder ausgezeichnet gefallen. Auch die Tatsache, das Hugh Jackmann als Wolverine nicht wieder die Hauptfigur schlechthin ist, weiß zu gefallen. Für mich gehört dieser Film neben X2 + Erste Entscheidung zu den Top 3 der X-Men Filme. Das 3D ist allerdings wie immer überflüssig. Und eine Szene nach dem Abspann gibt schon einmal einen kurzen Einblick auf die Fortsetzung X-Men: Apocalypse.
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2014
    Bryan Singer ist also zurück in seinem Genre. Nicht dass er die Jahre ohne die X-Men eierkraulend auf der faulen Haut saß, aber an seine Ausflüge zu „Superman Returns“ oder „Jack and the Giant Slayer“ erinnert man sich nicht so gerne wie an seine „X-Men 1&2“. Und da Rattner & Co. in der Zwischenzeit auch einiges böses Blut vergossen hatten, war eine Rückbesinnung Singers die qualitativ einzig richtige Entscheidung. Also alles wieder gut? Mitnichten.

    Keine Ahnung, in welchem genauen Zeitraum Singer seinen Bezug verloren hat, aber das immerhin schon siebte Abenteuer wirkt inhaltlich seltsam redundant, man könnte fast behaupten, dass es trotz seines Zeitreiseplots merkwürdig unharmonisch auf der Stelle trete. Und wer hier noch schelmischer herangeht, könnte meinen, dieser Film war lediglich eine Aufbauhilfe zur Reinkarnation, denn nun sind alle X-Men wieder da.

    Aber das spricht nun wirklich nicht für Singer's Film, auch wenn sein Plan am Anfang doch sichtlich interessant zu sein schien. Die Zukunftswelt a la „Terminator“, an der sich Singer noch recht geschickt entlanghangelt und mit den bleichen Schädeln eher eine Reminiszenz entwirft als zu verärgern, kann man akzeptieren und dass man nach Jahren der Abstinenz die alten X-Men inklusive Patrick Stewart und Ian McKellen zu Gesicht bekommt, ist ein wirklich wirkungsvolles Gimmick. Letztlich basiert „Zukunft ist Vergangenheit“ eben auf einem beliebten Comic, aber James Mangold hatte schon mit seinem „Weg des Kriegers“ aufgezeigt, dass das alles andere als ein Freispiel sein kann, mit Fan – favorisierenden Comics zu arbeiten. Denn schon ab diesen Szenen entgeht es Singer, seinen Plot zu erden, vordergründige Informationen werden komplett verschwiegen, geschweige denn Infos aus den Vorgängern. Es gilt der allgemeine Grundsatz, wer einen Film verpasst hat, kommt da nicht mehr so schnell mit. Somit wirkt diese künftige Welt seltsam diffus und diesbezüglich tut sich auch bis zum Ende nicht viel.

    Mit dem Zeitreiseplot zentriert Singer mal wieder seinen Wolverine, anstatt hier enger am Comic zu bleiben. Sicherlich ein Zugeständnis an Studios und breite Vermarktungsstrategie, aber auch ein Stück Tradition: Ob man will oder nicht, Wolverine bleibt X-Men Numero Uno.
    Nur wird Hugh Jackman's Monster, welches die Filme immer noch bestreiten und auch diesmal wieder in einer Softie – Nummer enden lassen, völlig vor die Wand gefahren. Wir sehen hier eher den sympathischen und Scotch trinkenden Verständnis – Logan im Stile eines Erklärbär, der bei sämtlichen physischen Konftrontationen den Kürzeren zieht, ein kleiner Schlag in die Magengrube.

    Trotzdem gelingt die Zeitreise in weiten Teilen. James McAvoy spielt hier seinen übrigen Cast recht locker an die Wand, auch wenn er im Laufe des Überhand genommenen Redeanteils das ein oder andere Mal „Schmerz“ etwas überakzentuiert und überraschenderweise bekommt auch Nicholas Hoult's Beast einen enormen Anteil am Geschehen. Michael Fassbender scheint sich nach seinen Oscarfilmen eine kleine schauspielerische Auszeit zu nehmen und wirkt merkwürdig blass, es reicht trotzdem für einige Badass – Auftritte und einem fetten Coolness – Bonus, bei der ihm Singer's Inszenierung der Actionsequenzen dankbar entgegenkommen. Vermarktungsstrategie Nummer Zwei wäre dann Everybody's Darling Jennifer Lawrence, die ähnlich dem Filmposter, ins Zentrum gerückt wird. Das macht in den Actionsequenzen durchaus Spaß, denn Mystique's Bewegungen sind schön choreographiert und doch wirkt sie inhaltlich gestreckt.

    Apropros Actionszenen: Komischerweise geht Singer hier den „Godzilla“ - Weg von Gareth Edwards. Die finale Konfrontation zieht Singer lange hinaus, auch wenn es ab und zu ein wenig Vorgeplänkel gibt, doch im Gegensatz zum Monsterfilm aus der Vorwoche gelingt es dem Regisseur hier nicht angespannte Vorfreude und düstere Atmosphäre zu schaffen. Was noch arger liegt, ist, dass sein Showdown dann irgendwie auch keiner ist. Sicherlich Magneto's Stadionszene ist ein Augenöffner, abzüglich davon, dass sie wenig Sinn ergibt und lediglich ein visuelles Schmankerl sein soll, doch der Showdown in der Vergangenheit löst sich in einem etwas pathetischen Nichts auf. Auf der Gegenseite, in der Zukunft, inszeniert Singer dann wie in einer Dopplung den Angriff einer Armee von Sentinels, dort macht wenigstens das Attackieren Sinn. Die Angriffe der X-Men sind also solche klar zu erkennen und die Killmoves von Freeze, Magneto oder auch dem Neuzugang Blink mit ihren sehenswerten Portalen überaus unterhaltend. Mit dieser Experimentierfreude kann sich in der Vergangenheit lediglich ein gut aufgelegter Quicksilver messen, der einige geniale Auftritte absolviert und mit Bezug auf seinen Vater Magneto sogar einen augenzwinkernden Kommentar loslässt. Schade, dass Singer auf ihn im größten Teil der Handlung verzichtet.

    Game of Thrones – Star Peter Dinklage obliegt es dann noch den menschlichen Gegenpart einzunehmen, aber gerade hier scheint es, als wäre Regisseur Bryan Singer etwas eingerostet. Im Mensch – Mutant – Konflikt weiß er schließlich keine neuen Akzente zu setzen und „Zukunft ist Vergangenheit“ verkommt an dieser Stelle deutlich. Hier würde man gerne mal eine neue Richtung zu sehen bekommen als aufgewärmte Lasagne vom Vor(film)tag.
    Ebenso drastisch liegt, dass der Film doch trotz einiger zeitreisetypischer unlogischer Paradoxen, die man verschmerzen muss, auch mit einfachster „Zurück in die Zukunft“ Zeitschleife (vor und zurück) immer noch grobe Logiklöcher aufbietet wie beispielsweise Patrick Stewart nicht erklärbare Erkenntnis zum Ende des Films hin.

    Zumindest aber sind die X-Men schlussendlich wieder vollzählig und treten als filmische Neuerung gegen einen eigenen, diesmal auch menschlich unbeeinflussten Mutanten an, nämlich After Credit – Scene Erscheinung En Sabah Nur (später Apocalypse). Aber hat das nicht noch mehr den Geschmack, dass der neuste X-Men – Film simple Aufbauhilfe war?

    Fazit: Singer ist zurück und doch ist alles anders. Die Studios vertrauen offensichtlich nicht mehr ein- oder zwei Topstars und schicken gleich eine ganze Hollywood – Siedlung. Das sieht dann bei den Verkaufszahlen nett aus, aber abzüglich des ganzen PR – Brimboriums schafft es Singer eben nicht einen nachhaltigen Film zu drehen. „Zukunft ist Vergangenheit“ tritt merklich auf der Stelle, wirkt in seinen beiden Zeitebenen unharmonisch und ist vor allem inhaltlich alles andere als kreativ.
    Vielleicht wäre also tatsächlich, Achtung! Bescheuerte Binsenweisheit, weniger mehr gewesen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2014
    Als Marvel-Fan darf man natürlich einen X-Men Film nicht auslassen.
    Deswegen bin ich auch, ehr Spontan, gleich am ersten Tag ins Kino gerannt.
    Eigentlich hatte ich wenig Erwartungen da mir der letzte X-Men nicht so zusagte.

    Über die Story lässt sich natürlich streiten, da meiner Meinung auch einige Logik Fehler vorhanden sind.
    spoiler: Wieso lebt Charles Xavier in der Zukunft, obwohl er in X-Men: Der letzte Widerstand gestorben ist?! Oder sollte man diese Trilogie einzeln betrachten da sie eine eigene Timeline darstellt? Dann ist da noch die Frage wieso Wolverine wieder seine Metalklauen besitzt obwohl sie ihm in Wolverine, Weg eines Kriegers abgetrennt wurden!? Und er sogar in der Schlussszene mit Knöchrigen Klingen zu sehen ist!?

    Auch Kleinigkeiten wie die unterschiedliche Augenfarbe des Jungen und Alten Professors sind mir aufgefallen.
    Ansonsten ist die Story aber relativ verständlich und einigermaßen Spannend aufgebaut, obwohl mir wirkliche Höhepunkte einfach fehlen.
    Das 70er Jahre Seeting ist wirklich schön gemacht und auch die Schauspieler überzeugen.
    Allen voran Jennifer Lawrence als Mystique und James McAvoy als junger Prof. X haben sehr zu überzeugen gewusst.
    Was mir auch nachhaltig in Erinnerung geblieben ist, ist der Auftritt von Quicksilver (Evan Peters) der jede Menge Humor mit reinbrachte ;). Einfach eine geniale Szene in der Küche.
    Die Sentinels dagegen haben mir wenig zugesagt und das ganze Zukunft-Seeting hatte einen Hauch von Terminator.

    Im Großen und ganzen ein wirklich toller sowie empfehlenswerter Film. Sehr Unterhaltsam.

    Post-Credit-Szene:
    spoiler: In der Post-Credit-Szene sieht man den ersten Mutanten Apocalypse wie er in Ägypten angehuldigt wird und dabei eine Pyramide mit seiner "Geisteskraft" zusammen setzt.
    Cursha
    Cursha

    7.000 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2015
    Der Abstand beste xmen Film, der eine grandiose Besetzung aufweist und eine coole Geschichte erzählt rund un die Vernichtung der Mutanten ! Spannend und witzig in der Vergangenheit und unglaublich düster in der Zukunft ist der fikn überaschend nicht zu actionlastig und man kann den Film nie wirklich zwischen gut und böse unterscheiden auch was die Helden angeht ! Ein grandioser Film !
    theWatchmen
    theWatchmen

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2014
    Ich habe mich sehr auf den Film gefreut und wurde auch "fast" nicht enttäuscht. Manche haben ja Angst das die Story durch die Zeitreise kompliziert ist aber ich finde das alles sehr gut gelöst wurde und leicht zu verstehen ist. Am besten fand ich die Szene mit Quicksilver und die Kämpfe gegen die Sentinels, von denen ich mir auch ruhig mehr gewünscht hätte! Aber im großen und ganzen wird einem schon genug Aktion geboten. Ohne etwas zu Spoilern freue ich mich nach dem Ende von "Zukunft ist Vergangenheit" schon auf den nächsten Teil der ja schon Angekündigt wurde. Es wurde bei diesem Teil wieder fast alles richtig gemacht und X-Men Fans werden nicht enttäuscht sein!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2014
    Selten einen so guten Film gesehen! Meiner Meinung nicht nur der beste X-Men überhaupt, sondern bis jetzt auch der beste Film des Jahres. An Action, Spannung, Humor und schauspielerischer Qualität kaum zu übertreffen. Es stimmt einfach alles. Applaus, Applaus für so ein Meisterwerk! ;)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2014
    Sehr sehr spannender Film kann ich nur empfehlen. Ich fand es einfach toll die älteren Schauspieler mit den jungen Schauspielern zusammen in einem Film zusehen. Und die Aktion kommt auch nicht zu kurz.
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