Zunächst sollte "A World Beyond" unter dem Titel "Projekt: Neuland" in die deutschen Kinos kommen. Zwei Monate vor dem hiesigen Kinostart entschied sich der Verleih jedoch dazu, dem Film hierzulande den neuen englischsprachigen Titel "A World Beyond" zu verpassen. Im Original heißt Brad Birds Sci-Fi-Abenteuer schlicht "Tomorrowland", wobei es zunächst unter dem Arbeitstitel "1952" firmierte.
"A World Beyond" ist nach "Mission: Impossible - Phantom Protokoll" erst Brad Birds zweiter Realfilm. Zuvor hatte sich der Filmemacher mit der Inszenierung von "Der Gigant aus dem All" sowie der Pixar-Hits "Die Unglaublichen" und "Ratatouille" in erster Linie als Regisseur von gezeichneten und computeranimierten Trickfilmen einen Namen gemacht.
Wie zuvor schon die "Fluch der Karibik"-Reihe ist auch "A World Beyond" von einer Attraktion der Disneyland-Freizeitparks inspiriert. Das so genannte "Tomorrowland" (so auch der Originaltitel des Films) wurde in den 1950er Jahren entworfen und stellte einen optimistischen Blick auf die Zukunft dar, den Drehbuchautor Damon Lindelof in "A World Beyond" aufleben lassen wollte.