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    A World Beyond
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
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    Swen Jancke
    Swen Jancke

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    4,5
    Veröffentlicht am 28. August 2022
    Tja, da gehen die Meinungen wohl auseinander.
    Gute Bilder, interessante durchdachte Story, tolle Schauspieler, sehr Gut gespielt ! Mit schönem Humor spoiler: Baseballschläger-Attacke auf den Roboter :-) köstlich

    Von mir nur halben Stern Abzug wegen "zu viel Schmalz" zum Schluss
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    41 Follower 190 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. März 2020
    A World Beyond von Brad Bird ist ein Science-Fiction-Abenteurfilm mit George Clooney und Britt Robertson, der auf einer Attraktion aus dem Disney-Themenpark basiert.

    Die junge Casey Newton (Britt Robertson), die vor wissenschaftlicher Neugier nur so strotzt, sucht die Hilfe des verbitterten Erfinders Frank Walker (George Clooney) auf. Dieser war als Kind selbst als Genie bekannt, doch sein Ruhm ist schon lange verblasst. Casey kann seine Faszination jedoch erneut entfachen, denn gemeinsam wollen sie die Geheimnisse aufdecken, die das mysteriöse Tomorrowland umgeben. Dabei scheint es sich um einen Ort jenseits von Zeit und Raum – in den Tiefen ihres gemeinsamen Bewusstseins – zu handeln.

    Unterstützung erhalten sie dabei von dem pubertären Roboter-Mädchen Athena (Raffey Cassidy), die Frank noch aus den Zeiten kennt, in denen er selbst noch ein kleine Junge mit großer Neugier war.
    Inhaltlich orientieungslos und voller Wiedersprüche und Unlogik. Man erreicht die illusorischen Traumwelten durch das Berühren eines Buttons ebenso aber auch durch die richtige Manipulation aus dem inneren des Eifelturms (wo unter anderem Namhafte Wissenschaftler wie Nikola Tesla (als Waschfigur im Eifelturm verewigt) kommt man in die selbe Traumwelt. Da wäre ein wenig mehr nachvollziehbarkeit wünschenswert gewesen den so wirkt es beliebig und uninteressant und dadurch kann die Handlung des Films auch nicht fesseln.

    Zu anderen transportiert der Film auch bedenkliche Inhalt. Warum hat Nix der so eine Art Monopolstellung und die oberste Chefetage darstellt den Menschen diese Illusion eingepflanzt das sie selbst die Welt wie sie ist zertsören. Nicht das sie es in diesem Film so vorhätten. Warum installiere ich gerade diese Illusion. Da ist der Untergang vorprogrammiert (auf Grund einer Täuschung und Lüge) aus Eigennutz und egoistischer Berechnung und zudem dient der Park nur als Lockmittel um Tüftler aus allen Ecken der Welt anzulocken und für eigene Zwecke zu missbrauchen...

    Ich kann normalerweise viel mit den Filmen von Brad Bird anfangen, aber mit A World Beyond nicht und ich sage auch öfter das ich es schade finde wenn Filme scheitern (weil sie das nicht verdient haben) aber bei A world Beyond kann ich das gut nachvollzeihen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. September 2017
    Dies ist einer der Fälle wo ich eigentlich unbedingt ins Kino wollte, es ergab sich dann aber leider nicht so dass es Ewigkeiten dauerte bis ich den Titel auf DVD nachholen konnte. Nun wo ich ihn gesehen habe muss ich rückwirkend feststellen: das war ganz gut so. Die Erwartungen waren nämlich hoch vor allem nachdem ich die ersten Trailer gesehen hatte als der Film dann rauskam und von der Kritik größtenteils zerrissen wurde war ich etwas skeptisch. Im laufenden Film wusste ich aber bereits nach wenigen Momenten wo die Skepsis her kam .. im Grunde ist dies kein schlechter Film; vor allem muss man ihm ein großes Kompliment für eine ganz banale Sache machen: es ist eine Origin Story. Dies ist keine Nacherzählung, kein Remake, kein Reboot kein Neubeginn, kein Franchise … es ist einfach nur ein einzelner für sich stehen der Film von dem sicherlich auch keine Fortsetzung geben wird. So was ist heutzutage schon besonders. Ansonsten hat der Film natürlich mit George Clooney und Hugh Laurie zwei kräftige Namen in den Hauptrollen und obendrein jede Menge Effekte und bunte Kulissen, leider geht die Story irgendwie darin verloren, die Geschichte schwankt zwischen Quatsch und Spaß, zwischen tollen Ideen und absolutem Stuss und findet irgendwie nie einen geraden Weg. Obendrein ist es ein Disney Film was in jeder Pore zu sehen ist und mitunter ist das sehr kitschig. Ddaher kann man bei diesem Film zwar sicherlich einen Blick riskieren, aber nur wenn man im Vorfeld die Erwartungshaltung so tief wie möglich an setzt das Risiko von Enttäuschung ist nämlich immens hoch.

    Fazit: Bunte Science Fiction Mär, zwar guck Bar aber in so vielen Punkten enttäuschend
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2017
    Nachdenklich stimmende Disney-Attraktion mit vielen originellen Ansätzen und Schauwerte, auch der sympathische sorgt für kurzweilige Unterhaltung mit sozialkritischer Note,8/10
    Jenny V.
    Jenny V.

    127 Follower 237 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2017
    Den Film hatte ich schon lange einmal zu schauen, aber irgendwie habe ich dann immer andere Filme vorgezogen. Auf dieses Omen hätte ich hören sollen.
    Eigentlich hatte ich mich auf A World Beyond gefreut, weil ich auch die Idee gut fande, aber wurde zutiefst enttäuscht.
    Zunächst einmal beginnt der Film recht vielversprechend auch mit den Aufnahmen aus Tomorrowland, was aber leider sehr schnell abflacht und der Film danach nur noch in der "normalen" Welt vor sich hindümpelt ohne jeglichen Spannungsbogen erkennen zu lassen. Das ändert sich erst weit nach der Mitte des Films, als man endlich erfährt, was das eigentliche Ziel darstellt. Aber selbst dabei wird bis zum Höhepunkt nur schwerlich Spannung aufgebaut. Auch weil die Charaktere so viel Tiefe wie ne Pfütze besitzen und die Schauorte sehr lieblos gewählt sind. spoiler: Nur weil man den Eifelturm mit reinnimmt, wird es kein guter Film.

    Auch ist das Ende sehr einfalls- und lieblos gestaltet und man weiß eigentlich sofort was passieren wird, wodurch jegliche Spannung und jegliches Mitgefühl für die Charaktere verloren geht.
    Eigentlich bietet die Geschichte sehr viele Möglichkeiten sowohl als Drama oder Komödie als auch als Sci-Fi-Epos zu punkten, aber nichts wird genutzt, weil der gesamte Film wirkt, als wäre er mit Mitteln und Ideen der Weltausstellung 1964 gedreht wurden.
    Schade um einen eventuell gut entwickelten aber schlecht ausgeführten Film.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. März 2016
    Der Film hat drei Ansatzpunkte.
    1.: Früher war die Zukunft noch schöner und besser. Wie sähe unsere Welt heute aus mit den vielen Gadgets, z.B. die Strahler aus dem SF-Laden oder Franks "Vertretervergrämungsanlage" :D
    2.: Was wäre möglich, wenn die klügsten Köpfe ohne Zwänge zusammenarbeiten könne?
    3.: Wollen wir wirklich uns im gesammelten Pessimismus ergehen, einer selbsterfüllenden Prophezeiung anhängen?

    Man kann einzelne oder alle diese Punkte abtun, sie als Zweckoptimusmus abtun - oder man kann sich auf diese Ideen einlassen. Wer das macht, der hat eine schönen, sympathischen, gutbesetzten Film, den man sich immerwieder gerne ansieht.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2016
    Eine kleine Weltuntergangs Szenario, im Stile von Walt Disney!
    Ein junges Mädchen findet einen Ansteck Button. Kaum berührt sie diesen Button, wird sie gleich in ein Parallel Universum transportiert. In eine bessere Stadt? Oder in ein besseres Leben? Fragen zu diesem Button und zu dieser fremden Welt, kann nur der Erfinder Frank Walker beantworten. Doch wie das Leben so spielt, ist nicht nur das Mädchen auf der Suche nach Walker, sondern auch andere Kopfgeldjäger, die ihn an den Kragen wollen. So beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um nicht nur diese eigenartige Welt zu retten, denn es geht auch darum, unsere eigene Welt zu retten.
    Diese Geschichte ist nicht unbedingt etwas Neues. Wenn die Disney Studios einen Abenteuer und SF-Film machen, kommt es sicher Familiengerecht rüber. Die Effekte sind sehr gut gemacht und man kauft diese andere Welt auch völlig ab. Auch die Geschichte mit dem Eiffelturm gibt Schmunzeln auf. Die Musik ist gut, wirkt aber leicht zu kindisch und theatralisch.
    George Clooney spielt wie immer solide und er gibt auch dem verrückten Erfinder, auch seine eigenen, verschrobenen Stempel rauf. Britt Robertson hält sich gut neben Clooney, wirkt aber auch manchmal zu hysterisch und aufgesetzt. Hugh Laurie spielt den Stadthalter ziemlich kühl und emotionslos. Dabei hat er einen trockenen Humor und auch Sarkasmus, das wir schon, bei seinem Alter Ego, bei Dr. House gesehen haben.
    Fazit: Ein guter Film und ein unterhaltsames Zukunftsmärchen. Wirkt bei manchen Stellen zu aufgesetzt und erzwungen. Hat aber eine schöne Botschaft parat, dass man immer Träumen darf und das man auch für eine bessere Welt kämpfen muss. Sei es unsere oder für eine andere Welt!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2016
    Sehr schöner Film. Mann kann ja sehen wohin es uns gebracht hat solide und fest zu sein. Die Welt wäre ein viel besserer Ort mit mehr Spinnern und viel viel mehr Träumern.
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. September 2015
    Leider kommt "A World Beyond" nicht so richtig in Schwung, auch wenn die Grundidee gut ist. Schade, hier hätte man eine sehr spannende Geschichte draus spinnen können, die sich leider -trotz gutem Cast- in Mittelmäßigkeit verliert. Über zwei Stunden lang plätschert alles vor sich hin, sodass man flehend das Ende erwartet.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. September 2015
    Der Film hat mehr als fünf Punkte verdient. Die Menschheit sollte endlich aufwachen. Und das Schicksal aller hängt nicht von einem Einzelnen ab. Liebe ist der Schlüssel. Träumen hat nichts mit der harten Realität zu tun wie Macht, Geld und Korruption auf Kosten der Masse! Träumer sind unsere Zukunft. Unsere Ingenieure und Menschen die für unmöglich geltende Innovationen schaffen. Wissen ist Macht!

    Filmeffekte, Musik, Sounds und eine top Besetzung transportieren die zu übermittelnde Nachricht sehr gut.

    Leider setzt der Film ein gewisse Menge an Intelligenz und Reife sowie Kombinationsfähigkeit voraus um die aktuelle Gesamtlage unseres Planeten zu verstehen. Dennoch kommen auch Kinder und Jugendliche nicht zu kurz, welche nicht zu sehr auf Kosum ausgerichtet und erzogen wurden. Intelligenz und Nächstenliebe auch in jungen Jahren.

    Insgesamt ist der Film sehr gut verpackt mit Zeitmaschinen, Dimensionwechsel Maschinen, abgefahrenen Innovationen und vorallem viel Leidenschaft zum Detail. Ein klarer Kopf wird vorausgesetzt!
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