Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Al Pacino holt alles aus diesem Danny Collins raus und verkauft es uns.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Angie Errigo
Ein großes und unwiderstehliches Vergnügen mit reichlich Star-Charisma sowie echten Lachern und echten Tränen - und als Bonus immer der richtige Lennon-Song auf dem Soundtrack.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Pacino ist unwiderstehlich: Ob er auf der Bühne rumstolziert oder mit seinen drogengenährten Dämonen ringt, er hält Dannys menschliche Schwächen nicht hinter dem Berg.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Autor Dan Fogelman ("Crazy, Stupid, Love") inszeniert diese Komödie mit soviel Politur, dass die Story kaum noch glaubhaft ist, aber die mit alten Profis (Christopher Plummer, Annette Bening, Bobby Cannavale, Jennifer Garner) gespickte Besetzung und eine berührende Schlussszene reißen es wieder heraus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Elise Nakhnikian
Die Chemie zwischen Pacino und seinen Cast-Kollegen gibt diesem sachte amüsanten Werk eine erstaunliche emotionale Resonanz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Jonathan Romney
Pacinos lebhafte Selbstironie rehabilitiert den Schauspieler, der hier in herzlicher und gewinnender Form auftritt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Scott Foundas
Unter der ganzen Sitcomhaftigkeit und der ungezügelten Sentimentalität besitzt der Film gerade genug Realismus, um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Das Spektakel von einem hemmungslosen Hedonisten, der spät im Leben sein Herz und sein Gewissen entdeckt, wirkt schamlos und beschämend gekünstelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Al Pacino holt alles aus diesem Danny Collins raus und verkauft es uns.
Empire UK
Ein großes und unwiderstehliches Vergnügen mit reichlich Star-Charisma sowie echten Lachern und echten Tränen - und als Bonus immer der richtige Lennon-Song auf dem Soundtrack.
Rolling Stone
Pacino ist unwiderstehlich: Ob er auf der Bühne rumstolziert oder mit seinen drogengenährten Dämonen ringt, er hält Dannys menschliche Schwächen nicht hinter dem Berg.
Entertainment weekly
Autor Dan Fogelman ("Crazy, Stupid, Love") inszeniert diese Komödie mit soviel Politur, dass die Story kaum noch glaubhaft ist, aber die mit alten Profis (Christopher Plummer, Annette Bening, Bobby Cannavale, Jennifer Garner) gespickte Besetzung und eine berührende Schlussszene reißen es wieder heraus.
Slant Magazine
Die Chemie zwischen Pacino und seinen Cast-Kollegen gibt diesem sachte amüsanten Werk eine erstaunliche emotionale Resonanz.
The Guardian
Pacinos lebhafte Selbstironie rehabilitiert den Schauspieler, der hier in herzlicher und gewinnender Form auftritt.
Variety
Unter der ganzen Sitcomhaftigkeit und der ungezügelten Sentimentalität besitzt der Film gerade genug Realismus, um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.
The Hollywood Reporter
Das Spektakel von einem hemmungslosen Hedonisten, der spät im Leben sein Herz und sein Gewissen entdeckt, wirkt schamlos und beschämend gekünstelt.