Ursprünglich sollte der Film bereits am 23. Dezember 2015 in den US-Kinos starten. Doch um einen direkten Konkurrenzkampf mit „Star Wars - Episode VII: Das Erwachen der Macht“ zu vermeiden, wurde der US-Start schließlich auf Ende Januar 2016 verschoben.
„Kung Fu Panda 3“ ist der erste Animationsfilm eines großen amerikanischen Studios, der in Co-Produktion mit einem chinesischen Unternehmen entstanden ist. Während zwei Drittel des Films in den USA realisiert wurden, entstand ein Drittel in China. Für die chinesische Synchronfassung wurden im Zuge dessen außerdem exklusive eigene Anpassungen der Lippenanimationen vorgenommen, damit diese exakt auf die gesprochenen Worte passen.
Bei seinem ersten kurzen Auftritt am Ende von „Kung Fu Panda 2“ wurde Pos leiblicher Vater Li noch von Fred Tatasciore gesprochen, der unter anderem auch schon Meister Shifu in den „Kung Fu Panda“-Videospielen und der Serie „Kung Fu Panda - Legenden mit Fell und Fu“ seine Stimme lieh. In „Kung Fu Panda 3“ ist allerdings „Breaking Bad“-Star Bryan Cranston als Li zu hören.
Bereits kurz vor der Veröffentlichung von „Kung Fu Panda 2“ Anfang 2011 stellte DreamWorks-Animation-Geschäftsführer Jeffrey Katzenberg in Aussicht, dass es die Reihe auf insgesamt sechs Filme bringen könnte.
Vier von Angelina Jolies Kindern sind in Minirollen als Panda-Kinder zu hören. Jolie selbst lieh, wie schon in den beiden Vorgängern, Pos Kung-Fu-Mitstreiterin Tigress im Original ihre Stimme.
Zu den ausführenden Produzenten des Films gehört unter anderem auch „Pans Labyrinth“-, „Hellboy“- und „Pacific Rim“-Regisseur Guillermo del Toro.