Ich finde den Film 🎥 ganz okay die FSK 12 ist aber zu niedrig ich finde es sollte auf FSK 16 hochgestuft werden. Da der Film nicht ganz harmlos sondern eher etwas brutal .
dieser Film konnte mich persönlich auf jeden Fall abholen. Ich hab am Anfang ein bisschen gebraucht rein zu kommen doch dann gefiel mir Tim Burtons wunderbarer Style und die Welt doch wieder so gut. okay von der Story kann Mann halten was Mann mag. Ich fand sie meistens gut und unterhaltsam doch auch hin und wieder albern und wirr. Und vom shodown will ich gar nicht erst anfangen das war einfach mal mega schlecht. aber das Ende holte dem Film auf jeden Fall wieder viel rein denn es gefiel mir doch sehr gut.
Moderne Peter Pan Geschichte und typisch für Tim Burton ...sehr detailgetreu in allem....zum Ende hin geht dem Streifen ganz leicht die Luft aus mit einigen Logik Fehlern, diese verhindern hier die vollen 5 Sterne ....einer der top Filme in 2016.....Grandios
Kinder haben sehr unübliche Fähigkeiten. Das Drehbuch scheint ziemlich gut durchgedacht zu sein. Gute visuelle Effekte.
Die Schauspieler habe ich sehr gut gefunden (aber eher die Darstellung vom Verhalten, als von Emotionen [wobei nicht ganz ohne]: spoiler: z.B. der Vater von Jacob liebt seinen Sohn nicht und verhält sich genau so wie ich mir das vorstelle: nicht zu kümmerlich, entfernt usw. ).
Top Film... Einfach Tim Style :) super Bilder, fantastische Schauspieler. Ich war begeistert :) Buch leider nicht gelesen, den Film kann ich aber sehr empfehlen.
Ein weiterer guter Tim Burton Film. Nur leider offenbart er gegenüber den bisherigen Filmen einige Schwächen. Zum ersten, auch wenn es für das Verständnis der Story notwendig ist, ist der einleitende Teil extrem lang. Dies hat Burton in anderen Filmen besser gelöst, in dem er Teile der Einleitung in die Handlung selbst eingebaut hat. Bestes Beispiel dafür ist Alice. Bis auf 2 Geheimnisse wird auch alles von Burton bereits in der Einleitung selbst offengelegt, was sehr schade ist. Zum nächsten ist die überspitzt weinerliche oder schwächliche Darstellung auf Dauer sehr nervig und die Wandlung zu plötzlich und glatt, statt gut ausgearbeitet, was mit dem sehr plötzlichen Anstieg zum Höhepunkt einhergeht. Leider baut sich die Spannung dadurch nicht wirklich auf, sondern ist zu schnell auf dem hohen Level, welches allerdings wieder recht gut ausgestaltet ist, auch in Sachen Ideen und Umsetzung. Da ist aber auch ein weiterer großer Negativpunkt zu finden, denn die Computeranimationen, die zum Glück im gesamten Film sehr gering gehalten werden, sind schlecht, aber zum Glück sehr kurz. Außerdem sind die Handlungen viel zu vorhersehbar und die eigentliche Story trotz, dass man das Buch nicht kennt bereits vorher klar, wodurch leider keinerlei Aha-Momente entstehen. Der letzte Punkt ist, dass Ende, welches etwas lieblos wirkt, aber durch die offene Gestaltung ein doch gutes Ende des Films darstellt, womit ich auch endlich zu den positiven Punkten kommen möchte. Diese sind auch nicht gerade wenig ;) Als aller erstes muss von meiner Seite die Kostümgestaltung hervorgehoben werden, welche anders als in Alice - Hinter den Spiegeln, wirklich perfekt ist und einen die ganze Zeit über fasziniert. Der nächste Punkt sind die gewählten Schauspieler, besonders Ella Purnell und Eva Green stechen hervor. Weiterhin ist auch die Story selbst sehr schön und mal etwas neueres, wenn auch nicht komplett neu, denn viele werden sich an X-Men zurückerinnert fühlen. Aber Die Insel der besonderen Kinder ist kein Actionfilm, sondern vermittelt viel mehr und ist ein wirklich toller Unterhaltungsfilm, dem man gern jede Minute schenkt, weil er von Action über Drama und Romanze bis Komödie alles gut miteinander vereint, wenn auch manchmal etwas sehr kitschig, aber süß. Alles in allem ist Die Insel der besonderen Kinder ein klasse Unterhaltungsfilm für die ganze Familie und ein weiterer guter Film von Tim Burton, wenn auch nicht sein bester.
Die erste Stunde ist noch etwas schleppend, die zweite Hälfte ist handwerklich sehr gut gemachtes 3D-Unterhaltungskino mit geballter Starpower.
Mit den Gesetzen der Logik und der Physik darf man an dieses düstere, an Volksmärchen erinnernde Fantasy-Spektakel natürlich nicht herangehen. Aber Tim Burton schickt seine Figuren durch Zeitschleifen und schenkt dem Publikum zwei amüsante Stunden. Endlich zeigt er wieder seine unverwechselbare Handschrift.
Definitiv hat Tim Burton wieder mal seinen grandiosen Style den Film etwas besonderes gemacht. Und Ja Eva Green glänzt als die mysteriöse Miss Peregrine und Samuel L. Jackson ist brillant als den schrägen, witzigen aber auch verstörenden Bösewicht. Wo sich aber der Film sich selbst aufhaltet ist die Love-Story zwischen Jake und Emma und wenn der Film an höhe gewinnt, wird dies von den Cut vernichtet. Und so geht es den ganzen Film der aber wenigstens eine kurzweilige Unterhaltung bietet.